Dokumentarfilm im Kulturhaus
Karlshorst. In der Reihe „Dokumentarfilme mal anders“ wird im Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112, am 29. März ab 19.30 Uhr der Film „Wenn ich nicht schreie, ersticke ich“ in der Regie von Gabriele Denecke gezeigt. Dabei handelt es sich um einen bewegenden Dokumentarfilm, die anhand von Briefen und Archivmaterial eine spannende Geschichte über eine große Liebe und das Überleben in schlimmen Zeiten erzählt. Es ist die Liebesgeschichte zwischen dem deutschrussischen Emigrantensohn Andrej Eisenberger und seiner fernen Liebsten Cilja. Andrej überlebte das Lager, in dem er in der Sowjetunion inhaftiert war, nur mit seiner Briefliebe zu ihr, die im Alter eine romantische Erfüllung findet. Die Regisseurin ist anwesend. Der Eintritt kostet vier Euro. Anmeldung und weitere Informationen: Telefon 475 94 06 10 sowie kulturhaus@kultur-in-lichtenberg.de. BW
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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