Dokumentarfilm im Kulturhaussaal
Karlshorst. Der erste Teil der Dokumentarfilmtrilogie „Herzbergmaschine“ über die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wird am 9. März um 19.30 Uhr im Saal des Kulturhauses Karlshorst, Treskowallee 112, gezeigt. Die Dichterin war von 1941 bis 1943 Zwangsarbeiterin in einer Berliner Pappfabrik. Hier fand sie die letzte Liebe ihres Lebens. Der Film folgt den Beschreibungen von Orten und Wegen in den Briefen Kolmars und sucht sie im Berlin von heute. Der Filmabend findet in Anwesenheit des Regisseurs Sven Boeck statt. ,Der Eintritt kostet vier Euro. Anmeldung unter Telefon 475 94 06 10. BW
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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