Geschichte einer Straße
Dokumentarfilm über die Karl-Marx-Allee

Passanten in der Karl-Marx-Allee, gekleidet in die Mode vergangener Zeiten.  | Foto: Sven Boeck
  • Passanten in der Karl-Marx-Allee, gekleidet in die Mode vergangener Zeiten.
  • Foto: Sven Boeck
  • hochgeladen von Ulrike Martin

Im Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112, ist am Mittwoch, 27. November, um 19.30 Uhr der Dokumentarfilm „Die Allee“ zu sehen. Die Vorführung findet in Anwesenheit des Regisseurs Sven Boeck und des Produzenten Klaus Schmutzer statt.

Es geht um die Karl-Marx-Allee, eines der bedeutendsten architektonischen Ensembles der Nachkriegszeit in Ostberlin. Die Zuschauer werden mitgenommen auf eine Reise entlang der Straße. Die Dokumentation zeigt den Weg vom Alexanderplatz bis zur Lichtenberger Brücke und beleuchtet die Bedeutung der Allee, die eine zentrale Rolle in der Stadtplanung der DDR einnimmt.

Regisseur Sven Boeck taucht mit eindrucksvollen Bildern und Geschichten tief in die Historie und Architektur der Karl-Marx-Allee ein. Der Film bietet eine fundierte Sichtweise auf die Dimension dieser besonderen Berliner Straße.

Weitere Informationen und Eintrittskarten für vier, ermäßigt drei Euro gibt es unter der Telefonnummer 030/47 59 40 610 und per E-Mail an kulturhaus@kultur-in-lichtenberg.de.

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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