Drei Skinheads mit der Kamera begleitet
Karlshorst. In der Reihe „Dokumentarfilm mal anders“ ist am 28. Februar ab 19.30 Uhr im Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112, der Streifen „Glaube, Liebe, Hoffnung“ aus dem Jahr 1994 zu sehen. Regisseur und Autor Andreas Voigt zeichnet ein Portrait dreier Leipziger Skinheads. Es sind verzweifelte Jugendliche, für die Gewalt alltäglich geworden ist. Über ein Jahr begleitet Voigt diese Gruppe Jugendlicher in ihrem alltäglichen Existenzkampf auf den Straßen, aber auch mit ihren Hoffnungen und Träumen. Der Eintritt kostet vier Euro. BW
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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