Räume im Deutsch-Russischen Museum wieder zu
Neue Sonderausstellung im Garten

Der Kapitulationssaal im sowie die Ausstellung im Garten am Deutsch-Russischen Museum können wieder besucht werden. | Foto: Bernd Wähner
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Das Deutsch-Russische Museum an der Zwieseler Straße 4 ist wieder geschlossen.

Im Außengelände wird jedoch die neue Sonderausstellung „‘Vergesst uns nicht…‘ Opfer deutscher Vernichtungspolitik im Nordkaukasus 1942/43“ gezeigt. Für den Besuch muss im Vorfeld ein Zeitfenster gebucht werden unter www.museum-karlshorst.de.

Die Corona-Pandemie durchkreuzt im Deutsch-Russischen Museum, wie in allen Museen und Kultureinrichtungen, die Pläne für Ausstellungen, Veranstaltungen, Bildungsprojekte und vieles mehr. Daher sind die Kuratorin und alle Beteiligten sehr froh, dass sie nun die ursprünglich für vergangenen Herbst geplante Open-Air-Sonderausstellung „‘Vergesst uns nicht…‘ Opfer deutscher Vernichtungspolitik im Nordkaukasus 1942/43“ zeigen zu können. Mit der Ausstellung leistet das Museum abermals einen Beitrag dazu, die sogenannten vergessenen Opfer des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in Erinnerung zu rufen.

Auf dem Gelände gelten die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln. Das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist verpflichtend. Zu besichtigen ist der Museumsgarten mit der Sonderausstellung „Vergesst uns nicht…“ Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Auf der Museumswebsite gibt es zudem einen neuen 360-Grad-Rundgang, der neben dem virtuellen Rundgang durch die Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ eine weitere Möglichkeit ist, das Museum vom Sofa aus zu besuchen.

Infos auch unter Telefon 50 15 08 10, kontakt@museum-karlshorst.de

Der Kapitulationssaal im sowie die Ausstellung im Garten am Deutsch-Russischen Museum können wieder besucht werden. | Foto: Bernd Wähner
Die Ausstellung im Garten am Deutsch-Russischen Museum kann mit Anmeldung besucht werden. | Foto: Bernd Wähner
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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