Eröffnung des Deutsch-Russischen Museums Ende April vorgesehen

Karlshorst. Die Neugestaltung der Dauerausstellung des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst in der Zwieseler Straße 4 ist bald abgeschlossen.

Ende April soll das Museum in Anwesenheit des Staatsministers für Kultur und Medien, Bernd Neumann, und Vertretern der Russischen Föderation wieder eröffnet werden. Dann wird auch die überarbeitete Dauerausstellung "Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1941-1945" im Haus der Kapitulation der Öffentlichkeit zugänglich sein.

Der Kapitulationssaal ist aktuell weiterhin für Veranstaltungen geöffnet. Am 14. Februar findet dort ab 19 Uhr ein Podiumsgespräch anlässlich des 70. Jahrestages des Endes der Schlacht um Stalingrad statt.

Unter dem Titel "Mythos Stalingrad" diskutieren unter anderem Aleksej Wasin, Direktor des Staatlichen Historischen Memorialmuseums "Die Schlacht von Stalingrad" aus Wolgograd, David Reynolds, Professor für Internationale Geschichte an der Universität Cambridge, sowie Torsten Diedrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt Potsdam. Wegen der begrenzten Platzzahl wird bis zum 8. Februar um Anmeldung gebeten unter 50 15 08 55.

Karolina Wrobel / KW
Autor:

Karolina Wrobel aus Lichtenberg

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