Fiktive Porträts und Stadtlandschaften
Jutta Grothusen zeigt Acrylmalerei im Kirchlichen Begegnungszentrum
„Wesensarten“ ist der Titel einer Ausstellung des Kulturfördervereins Phoenix. Eröffnet wird sie am 2. Februar von 14 bis 17 Uhr im Kirchlichen Begegnungszentrum (KBZ) in der Achillesstraße 53.
In der Ausstellung präsentiert der Verein Arbeiten der Malerin Jutta Grothusen. Sie zog vor acht Jahren nach Karow. Als die Künstlerin ihr Berufsleben im grafischen Gewerbe beendet hatte, begann sie zunächst sporadisch zu malen. Später intensivierte sie dieses Hobby und konzentrierte sich ausschließlich auf Acrylfarben. Anfangs widmete sie sich vor allem Stillleben und Stadtlandschaften. Zunehmend stehen aber Menschen im Mittelpunkt ihrer Bilder. „So entstanden fiktive Porträts aus der Vielseitigkeit unserer Gesellschaft“, sagt Jutta Grothusen.
Eine Auswahl ihrer Porträts zeigt sie nun in der Ausstellung „Wesensarten“. Weiterhin stellt sie Ansichten von Städten aus, die sie auf ihren Reisen erkundete. Zur Eröffnung der Ausstellung am 2. Februar ist die Malerin im KBZ anwesend und steht Besuchern auch für Gespräche zur Verfügung. Zu besichtigen ist die Ausstellung bis zum 31. Mai montags von 9.30 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr, dienstags von 9 Bis 10.30 Uhr, 14.30 bis 16 Uhr und 17.30 bis 19 Uhr, mittwochs von 14 bis 16 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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