Jede Menge Jazz-Musik am Kladower Promenadenhafen
Touristischer Partner der Veranstaltung ist in diesem Jahr die Ferienregion Mecklenburgische Seenplatte. Deren Tourismusexperten informieren in mehreren Zelten über Ausflugs- und Urlaubsmöglichkeiten ihrer Heimat. Auch die kulinarischen Spezialitäten, die den Besuchern des serviert werden, sind "grenzüberschreitend". So gibt es Fischspezialitäten von Chefkoch Raymon Frost, Inhaber des Spandauer Fischrestaurants "Raymons", Schwarzwälder Spätzle mit Rehragout, Spanferkel und französische Crêpes.
Bei den Getränken können die Gäste unter verschiedenen Biersorten, diversen Weinen, Destilliertem aus dem Sasbachwaldener Weinkeller "Alde Gott" im Schwarzwald, Bowle und Cocktails wählen. Natürlich sind auch Kaffee und Kuchen im Angebot.
Auf Liebhaber der Jazzmusik ist das Bühnenprogramm abgestellt. So spielen am 4. Juli um 19 Uhr die "Jazz Makers" Dixieland aus Berlin. Am 5. Juli gibt es um 14.30 Uhr "New Orleans Revival Jazz" mit der "Sir Gusche Band" und um 19 Uhr bietet "Papa Binnes Jazz Band" Jazz, Dixieland, Blues und Swing. Am 6. Juli erwarten die Besucher um 12 Uhr die "Omega Jazzband Berlin" mit "New Orleans- und Chicago-Jazz", Blues und Boogie-Woogie sowie um 16 Uhr die "Tower Jazz Band Köpenick" mit Swing.
Wer die dreitägige Veranstaltung über den Seeweg erreichen will, kann als Transportmittel die Fähre 10 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wählen. Die verkehrt am ersten Juliwochenende bis in die Abendstunden zwischen Wannsee und Kladow. Sonderfahrten der Fähre gibt es am 4. und 5. Juli von Wannsee aus um 20, 21 und 22 Uhr. In Kladow legen Schiffe an beiden Tagen zusätzlich um 20.31, 21.31 und 22.31 Uhr ab. Fahrgäste zahlen den normalen BVG-Tarif.
Auch wer über Land anreist, sollte möglichst öffentliche Verkehrsmittel wählen. Denn in der Nähe des Festgeländes gibt es nur sehr wenige Parkplätze.
Zu erreichen ist die Imchenallee in Kladow vom Rathaus Spandau aus mit den Buslinien X 34, 134 oder 135. Zielpunkt ist die Haltestelle Alt Kladow. Von dort sind es wenige Minuten Fußweg bis zur Imchenallee.
Autor:Michael Uhde aus Spandau |
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