Boulebahn in der Landstadt Gatow
Anlage wurde mit privaten und öffentlichen Geldern finanziert
In der Landstadt Gatow wurde am 18. September eine neue Boulebahn eingeweiht.
Sie entstand auf Initiative von Bürgerinnen und Bürgern aus Kladow, die sich mit diesem Wunsch an Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU) gewandt hatten. Nach einem Ortstermin und der Prüfung geeigneter Flächen wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit Auszubildenden des Straßen- und Grünflächenamtes umgesetzt.
Die Anlage besteht aus einer wassergebundenen Wegedecke und ist durch Betonborden eingefasst. Der Bau kostete ungefähr 10 000 Euro. Ein Teil der Finanzierung kam durch Spenden der Familien Lünnemann und Weiß zusammen. Der Restbetrag wurde vom Bezirksamt bereitgestellt. Das Engagement wäre ein schönes Beispiel für die enge Zusammenarbeit von Bürgerschaft und Verwaltung beim Verwirklichen öffentlicher Projekte, meinte Stadtrat Schatz.
Zu finden ist die Boulebahn an der Johann-Landefeldt-Straße, Ecke Am Landschaftspark Gatow. Sie steht geübten Spielern ebenso offen, wie weiteren Interessierten. Denn über das Sportliche hinaus soll die Anlage auch zum geselligen Miteinander beitragen.
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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