Einmaliges Angebot
Pumptrack in Kladow eröffnet

Pumptrack-Start. Baustadtrat Frank Bewig (CDU, rechts), Alexander Ahlfänger (links), Ausbildungsleiter Garten- und Landschaftsbau und die Azubis des Straßen- und Grünflächenamtes.  | Foto: Foto: Bezirksamt Spandau
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  • Pumptrack-Start. Baustadtrat Frank Bewig (CDU, rechts), Alexander Ahlfänger (links), Ausbildungsleiter Garten- und Landschaftsbau und die Azubis des Straßen- und Grünflächenamtes.
  • Foto: Foto: Bezirksamt Spandau
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Unter Pumptrack ist eine spezielle gestaltete Mountainbikestrecke zu verstehen. Der Parcours soll ohne in die Pedale zu treten bewältigt werden.

Einen solchen Pumptrack gibt es jetzt auf dem Spielplatz in der Landstadt Gatow. Er ist der erste im Bezirk und in seiner asphaltierten Form sogar einmalig in Berlin, stellte das Bezirksamt heraus.

Schon bisher gab es an dieser Stelle eine Skateranlage. Deren Ausbau war der Wunsch der BVV. Er geht auf einen Antrag der FDP Fraktion aus 2017 zurück. Wegen befürchteter Lärmbeschwerden von Anwohnern entschied sich das Straßen- und Grünflächenamt aber für die erhofft geräuschärmere Pumptrack-Variante entschieden.

Gekostet hat das Vorhaben rund 90 000 Euro und wurde aus dem Bezirkshaushalt finanziert. Die Anlage wurde von der Firma Pumptrack.de geplant und gebaut. Die landschaftsgärtnerischen Arbeiten erledigten die Auszubildenden des Straßen- und Grünflächenamtes.

Eine Einweihungsfeier soll im späten Frühjahr stattfinden. Genutzt werden kann der Pumptrack aber schon jetzt – aber unter Einhaltung der Corona-Vorgaben, etwa dem Abstandsgebot.

Pumptrack-Start. Baustadtrat Frank Bewig (CDU, rechts), Alexander Ahlfänger (links), Ausbildungsleiter Garten- und Landschaftsbau und die Azubis des Straßen- und Grünflächenamtes.  | Foto: Foto: Bezirksamt Spandau
Der Pumptrack-Parcours von oben gesehen.  | Foto: Konrad Willar
Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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