Köpenick - Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Die 1981 errichtete Salvador-Allende-Brücke muss durch einen Neubau ersetzt werden. | Foto: Ralf Drescher
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Neubau für die Allende-Brücke: Rückbau der westlichen Brückenhälfte beginnt in diesem Jahr

Köpenick. Seit zwei Jahren ist die westliche Hälfte der Salvador-Allende-Brücke gesperrt, der Verkehr fließt jeweils einspurig über den verbliebenen Brückenteil. Nun steht fest, dass der marode Bau ersetzt wird, erste Arbeiten sollen bereits Ende des Jahres beginnen. Das Brückenbauwerk war 1981 errichtet worden. Vermutlich schon beim Bau wurde der Grundstein für das schnelle Altern der Brücke gelegt. Weil Kies aus dem Ostseeraum für die Betonmischung verwendet wurde, kam es zu einer...

  • Köpenick
  • 13.04.16
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Die Daten werden im Kontrollblatt festgehalten. | Foto: Ralf Drescher
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Grüne Helfer im Einsatz: Straßenbäume werden regelmäßig auf Standfestigkeit geprüft

Plänterwald. In Berlin gibt es rund 400 000 Straßenbäume, dazu weitere in Parks und auf Friedhöfen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht müssen sie regelmäßig überprüft werden. Die Berliner Woche hat den sogenannten Baumkontrolleuren bei der jüngsten Prüfung über die Schultern geschaut. Das Rathaus an der Neuen Krugallee. Hier hat Katrin Klotz ihren Schreibtisch. Sie ist ausgebildete Gärtnermeisterin und arbeitet als Baumkontrolleurin. Sie lädt ihre Werkzeugtasche und ein spezielles...

  • Köpenick
  • 09.04.16
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Baustadtrat Rainer Hölmer (rechts) gibt offiziell die neue Brücke frei. | Foto: Ralf Drescher
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Neue Brücke eingeweiht: Kietzgrabensteg überspannt Gewässer

Köpenick. Die Köpenicker Altstadt hat eine neue Brücke. Seit Ende März überspannt der Kietzgrabensteg das namensgebende Gewässer. Seit Juli 2015 war an der Brücke, die sich hinter dem Museum Köpenick befindet, gebaut worden. Die Baukosten betrugen rund 412 000 Euro. Das Geld war noch im Rahmen der Altstadtsanierung durch das Land Berlin zur Verfügung gestellt worden. Die Planungen für die Brücke reichen bereits in die Zeit kurz nach der Jahrtausendwende zurück. Erst nach dem Baubeginn im...

  • Köpenick
  • 04.04.16
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Bezirk lässt Bäume fällen

Oberschöneweide. Aus Sicherheitsgründen müssen in diesen Tagen mehrere Bäume gefällt werden. Das betrifft unter anderem eine 22 Meter hohe Eiche an der Straße zum Wasserwerk in der Wuhlheide. Ebenso gefällt werden im Ortsteil Müggelheim eine Robinie an der Straße zum Müggelturm, ein Ahorn am Krampenburger Weg, eine Robinie an der Gosener Landstraße und eine Pappel an der Straße zum Müggelhort. Am Fürstenwalder Damm in Friedrichshagen werden eine Eiche und zwei Ahorne gefällt. In allen Fällen...

  • Köpenick
  • 04.04.16
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Mitglieder des Heimatvereins Köpenick konnten sich überzeugen, dass keine Tramgleise montiert werden. | Foto: Ralf Drescher

Doch kein Gleisbau auf dem Kietzgrabensteg

Köpenick. Nun ist der Kietzgrabensteg in der Köpenicker Altstadt doch pünktlich eingeweiht worden. Unsere Meldung, dort müssten noch Gleise verlegt werden, war nur ein zünftiger Aprilscherz. Seit 31. März können Fußgänger nun die 412 000 Euro teure Querung des Kietzgrabens nutzen, ohne sich den Platz mit der Straßenbahn teilen zu müssen. Dabei hat unser Scherz leider einen realen Hintergrund. Denn in der Vergangenheit hatte das Land Berlin durchaus an Stellen, an denen eine Tram wirklich keinen...

  • Köpenick
  • 01.04.16
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Verzögerung beim Brückenbau

Köpenick. Ursprünglich sollte der Kietzgrabensteg in der Köpenicker Altstadt am 2. April der Öffentlichkeit übergeben werden. Jetzt verzögert sich die Übergabe um mindestens zwei Wochen. Grund dafür ist eine neue Verordnung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, die den Ausbau des Berliner Straßenbahnnetzes beschleunigen soll. Demzufolge sollen jetzt auch in vorerst nicht für den Tramverkehr vorgesehenen Brückenbauwerken Vorbereitungen für den Einbau der Gleisanlagen getroffen...

  • Köpenick
  • 30.03.16
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porta-Experte Christian Sengstock führt Sie gern durch die große Gartenmöbel-Ausstellung. | Foto: mv

Wohnzimmer im Grünen: porta eröffnet die Gartenmöbel-Saison

Es leuchtet in frischen Farben, zwischen Sonnenschirmen, Strandkörben und Hängestühlen schaffen Pflanzen eine Wohlfühlatmosphäre, die Lust auf sonnige Tage macht. In der porta-Niederlassung in Potsdam Drewitz hat der Frühling längst Einzug gehalten und so wird der Gang durch die große Gartenmöbelausstellung im Eingangsbereich zur Entdeckungstour durch die Trends 2016. "Wohnkomfort ist auch im Grünen und auf dem eigenen Balkon gefragt, dabei stehen Eleganz und Funktionalität im Vordergrund",...

  • Prenzlauer Berg
  • 29.03.16
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Hinter dem Zaun wird bereits der neue Bahnhofszugang in Friedrichshagen gebaut. | Foto: Ralf Drescher
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S-Bahnunterführung in Friedrichshagen wird für acht Monate gesperrt

Friedrichshagen. Nun steht der genaue Termin fest. Am 24. März wird die Durchfahrt unter der S-Bahnbrücke am Bahnhof Friedrichshagen gesperrt. Bis Ende November können dann nur noch Fußgänger und – schiebend – Radler passieren. Für Rettungsfahrzeuge gibt es eine Sonderregelung. Hier sichern Posten die Durchfahrt durch den Baustellenbereich. Mit dem bereits begonnenen Bau eines direkten Bahnhofszugangs vom Fürstenwalder Damm hat die Sperrung übrigens nichts zu tun, sondern mit Arbeiten an der...

  • Köpenick
  • 12.03.16
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Bäume werden gefällt

Friedrichshagen. In den nächsten Tagen müssen aus Sicherheitsgründen mehrere Bäume gefällt werden. Eine 21 Meter hohe Linde an der Bruno-Wille-Straße ist durch Pilzbefall stark geschädigt, deshalb kommt nach Angaben des Straßen- und Grünflächenamts nur noch die Fällung in Betracht. Ähnlich sieht es bei einer 20 Meter hohen Ulme am Adlergestell in Schmöckwitz aus, dieser Baum stirbt bereits ab. Bei einer Linde in der Cardinalstraße in der Dammvorstadt besteht Umsturzgefahr. Auch dieser Baum wird...

  • Köpenick
  • 11.03.16
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Angriff auf das Eigenheim: Grünen-Politiker fordert, Bauland effektiver zu nutzen

Berlin. Wohnraum ist in Berlin knapp und teuer. Doch trotzdem werden noch immer viele Einfamilienhäuser gebaut, die weniger Menschen Platz bieten als große, mehrgeschossige Gebäude. Gut so, meint der Immobilienverband. Einfamilienhäuser passen nicht in eine Großstadt wie Berlin – vor allem nicht, wenn derart viele Menschen wie derzeit in die Hauptstadt ziehen, meint der Berliner Abgeordnete Andreas Otto (Bündnis 90/Grüne). Er hat sich mit einer Erklärung an die Öffentlichkeit gewandt, in der es...

  • Charlottenburg
  • 08.03.16
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Zwei Bäume werden gefällt

Köpenick. Am 9. März muss in der Straße Zur Nachtheide ein 15 Meter hoher Ahorn gefällt werden. Beim Baum besteht bereits Umsturzgefahr. Einen Tag später wird in der Scharnweberstraße in Oberschöneweide eine Kastanie gefällt. Auch hier macht das zuständige Straßen- und Grünflächenamt Sicherheitsgründe geltend, der Baum hat bereits Schäden am Stamm, es besteht Bruchgefahr. RD

  • Köpenick
  • 05.03.16
  • 35× gelesen

Reichstagskuppel wird geputzt

Tiergarten. Die Reichstagskuppel bleibt vom 7. bis 11. März geschlossen, weil die Glasflächen gereinigt werden müssen. Besucher können aber weiterhin auf die Dachterrasse fahren. Auch das Restaurant oben auf dem Reichstagsgebäude bleibt offen. Informationen zum Kuppelbesuch finden Sie unter: http://www.bundestag.de/besuche/kuppel-dachterrasseunddachgartenrestaurant. DJ

  • Mitte
  • 05.03.16
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Die frühere Freiluftgaststätte ,Mecklenburger Dorf' im Sommer 1985. | Foto: Ralf Drescher

„Mecklenburger Dorf“ wird bebaut

Köpenick.Die Berliner Woche hatte es bereits kurz vermeldet. Das Gelände des früheren „Mecklenburger Dorfs“ wird bebaut. Anfang Februar wurde die Genehmigung für das geplante Bauvorhaben Am Generalshof 1 erteilt. Geplant ist eine Anlage mit 76 Eigentumswohnungen, zehn Gewerbeeinheiten und einem Café. Der Uferweg an der Alten Spree bleibt öffentlich zugänglich. Der Bezirk hat mit dem Investor einen sogenannten städtebaulichen Vertrag geschlossen, der eine Verpflichtung zu Ausgleichs- und...

  • Köpenick
  • 02.03.16
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Eines der historischen Gebäude des früheren VEB Funkwerk Köpenick. | Foto: Ralf Drescher

Zwei Investoren entwickeln Funkwerk-Gelände an der Dahme

Köpenick. Auf dem rund acht Hektar großen Areal zwischen Dahme und Wendenschloßstraße wurde rund 60 Jahre lang Elektronik gefertigt. Jetzt sollen dort Wohnungen für 1300 Menschen entstehen. Anfang der 90er-Jahre stellte das Funkwerk Köpenick seine Produktion ein. Seitdem wurden die Gebäude von verschiedenen Mietern genutzt. An der Wendenschloßstraße entstand ein Lebensmittelmarkt. Seit 2010 bemüht sich der Bezirk, mit einem Bebauungsplan Baurecht für eine Mischung aus Wohnen und...

  • Köpenick
  • 29.02.16
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Beim symbolischen Spatenstich: Christoph Landerer (Stadt und Land Aufsichtsrat), Bürgermeister Oliver Igel, Anne Keilholz (Geschäftsführerin Stadt und Land), Axel Rymarcewitz (Schrobsdorff Bau AG) und Ingo Malter (Geschäftsführer Stadt und Land). | Foto: Ralf Drescher
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Symbolischer Spatenstich am Amtsgraben

Köpenick. Am Amtsgraben 1 sind in den nächsten Wochen und Monaten Bagger und Baustellenkran im Einsatz. Ende nächsten Jahres soll das bereits eine neue Adresse für rund 180 Anwohner sein. Das kommunale Wohnungsunternehmen Stadt und Land hat jetzt offiziell mit dem Bau begonnen. Geschäftsführung und Aufsichtsrat schippten gemeinsam mit Bürgermeister Oliver Igel (SPD) beim symbolischen Spatenstich um die Wette. Da war die vier Meter tiefe Baugrube schon ausgehoben, die eine Tiefgarage mit 50...

  • Müggelheim
  • 18.02.16
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An der Alfred-Randt-Straße befindet sich seit einem Jahr ein Containerdorf für Flüchtlinge. | Foto: Ralf Drescher

Neues Flüchtlingsheim auch im Bezirk

Treptow-Köpenick. An 45 weiteren Standorten könnten in Berlin Flüchtlingsheime gebaut werden. Jetzt wurden die ersten 15 Standorte von ihnen bekannt. Sicher ist, dass auf das Areal des früheren Amtes für Standardisierung, Meßwesen und Warenprüfung (ASMW) der DDR am Fürstenwalder Damm ein Containerdorf mit 1000 Plätzen kommt. Das Gelände gehört zu den 15 Standorten, die zwischen den Berliner Koalitionspartnern CDU und SPD unstrittig sind und für die der Hauptausschuss im Abgeordnetenhaus jetzt...

  • Friedrichshagen
  • 18.02.16
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Neubau an der Alten Spree

Köpenick. Auf dem früheren Grundstück der Freiluftgaststätte „Mecklenburger Dorf“ kann jetzt gebaut werden. Am 5. Februar hat der Bezirk die Genehmigung für das private Bauvorhaben erteilt. Die Kosten werden mit rund 18,6 Millionen Euro angegeben, dafür entstehen sechs Häuser mit 76 Wohnungen und 30 Pkw-Stellplätzen. Außerdem ist auf 1800 Quadratmetern Fläche Gewerbe, vorwiegend für Büros, geplant. Ursprünglich wollte ein früherer Investor hier bereits 2001 über 100 Wohnungen errichten, das...

  • Köpenick
  • 18.02.16
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Zwei Bäume werden gefällt

Köpenick. In der Siedlung Mittelheide müssen am 19. Februar zwei Bäume gefällt werden. Die beiden 20 Meter hohen Birken in der Heidekrugstraße sind von Pilzen befallen, aus Sicherheitsgründen kommt nach Aussage des Straßen- und Grünflächenamts nur noch die Fällung in Betracht. RD

  • Köpenick
  • 14.02.16
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Neubau nahe der Altstadt

Köpenick. Am Amtsgraben 1 entsteht eine Wohnanlage. Jetzt wurde die Baugenehmigung für das Vorhaben der Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft erteilt. Geplant sind bei dem schlüsselfertigen Bauträgerprojekt in der beliebten Gegend nahe Müggelspree und Köpenicker Altstadt rund 90 Wohnungen sowie 50 Tiefgaragenstellplätze. Vorgesehen ist eine geschlossene Randbebauung mit einem vier- bis sechsgeschossigen Baukörper. Der Wohnungsmix zeichnet sich durch effiziente Grundrisse aus und spricht...

  • Müggelheim
  • 30.01.16
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Autofahrer sollen direkt von der Bahnhofstraße ins Parkhaus gelangen, schlägt das Management vor. | Foto: Steffi Bey
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Forum Köpenick plant umfangreiche Umbauarbeiten

Köpenick. Im Forum Köpenick soll umgebaut werden: in der Schlemmer-Oase, im Untergeschoss und an den Ein- und Ausfahrten. Noch existieren die Ideen nur auf dem Papier. Doch wenn es nach Centermanager Uwe Eigenbrod geht, könnten die Arbeiten 2017 beginnen. „Und dann im Oktober beendet sein, pünktlich zum 20. Geburtstag des Einkaufszentrums.“ Zurzeit sind die Planungen für das Projekt, das sich auf drei Bereiche bezieht, im Gang. So soll die Schlemmer-Oase im Erdgeschoss ein neues Ambiente...

  • Köpenick
  • 29.01.16
  • 1.383× gelesen

Morsche Pappeln müssen weg

Köpenick. In der Wendenschloßstraße 6, Höhe Sportplatz, werden ab der sechsten Kalenderwoche insgesamt zwölf Pappeln gefällt. Wie das bezirkliche Straßen- und Grünflächenamt mitteilt, sind die Bäume vor allem im Wurzel- sowie Stammbereich morsch und es besteht Bruchgefahr. Die kranken Pappeln sind zwischen 15 und 20 Meter hoch und besitzen Umfänge von 80 bis 227 Zentimeter. Voraussichtlich dauern die Arbeiten bis zur neunten Kalenderwoche. bey

  • Müggelheim
  • 29.01.16
  • 57× gelesen

Bezirksamt präsentiert Entwurf des Zentren- und Einzelhandelskonzepts

Treptow-Köpenick. Der erneuerte Entwurf des Zentren- und Einzelhandelskonzepts den Bezirk wurde Mitte Januar präsentiert. Ein solches Konzept wurde bereits 2004 erarbeitet und 2009 aktualisiert. „Als Grundlage für die Steuerung und Bewertung von Einzelhandelsvorhaben hat sich der Leitfaden grundsätzlich bewährt“, resümierte Sabine Tillack, Leiterin des Fachbereichs Stadtplanung. Ziel ist, die Nahversorgung möglichst fußläufig in allen Ortsteilen sicherzustellen. Außerdem sollen städtische...

  • Köpenick
  • 22.01.16
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Damit Parkbesucher nicht durch fallende Äste gefährdet werden, wurde jetzt ein Zaun aufgestellt. | Foto: Ralf Drescher
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Sterbende Eiche im Bellevuepark mit einem Zaun gesichert

Köpenick. Die rund 260 Jahre alte Stieleiche im Bellevuepark bleibt trotz der Schäden erhalten. Das Straßen- und Grünflächenamt hat den absterbenden Baum durch einen Zaun gesichert. Normalerweise werden Bäume gefällt, wenn sie geschädigt sind und abstürzende Äste Passanten bedrohen. „Wir haben aber entschieden, dass der alte Baum in Würde sterben darf“, sagt Olga Toepfer, Bauminspektorin im Straßen- und Grünflächenamt. Damit er von der Motorsäge verschont werden konnte, waren umfangreiche...

  • Köpenick
  • 16.01.16
  • 906× gelesen

Großes Interesse am alten Haus

Köpenick. Am historischen Wohnhaus in der Ostendorfstraße 7 besteht großes Interesse. Rund 60 Personen haben sich bereits beim Landesdenkmalamt gemeldet und eine Übernahme des kleinen Gebäudes angeboten. Weil das Grundstück verkauft wurde und eine Wohnanlage geplant ist, muss das Fertigteilhaus von 1911 verschwinden. Es steht nicht unter Denkmalschutz. Das Landesdenkmalamt bemüht sich aber um einen Wiederaufbau an anderer Stelle (Berliner Woche berichtete). Die Frist zum Abbau wurde jetzt bis...

  • Köpenick
  • 14.01.16
  • 154× gelesen
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