Köpenick als Kulisse
ZDF dreht neuen Freitagskrimi

Jürgen Vogel und Seyneb Saleh stehen für das ZDF vor der Kamera. Die Dreharbeiten finden vor allem in Köpenick statt. Im Hintergrund zu sehen: das Köpenicker Rathaus. | Foto: ZDF/Oliver Feist
  • Jürgen Vogel und Seyneb Saleh stehen für das ZDF vor der Kamera. Die Dreharbeiten finden vor allem in Köpenick statt. Im Hintergrund zu sehen: das Köpenicker Rathaus.
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  • hochgeladen von Philipp Hartmann

Für eine neue ZDF-Freitagskrimi-Reihe mit dem Arbeitstitel „Jenseits der Spree“ finden derzeit in Berlin und Umgebung Dreharbeiten statt.

Mit dabei sind unter anderem Jürgen Vogel und Seyneb Saleh, die sich im Köpenicker Kommissariat als Duo zusammenfinden. Als Ermittler Robert Heffler und Kay Freund lösen sie fortan Kapitalverbrechen. Robert Heffler ist in der Krimireihe alleinerziehender Vater dreier Töchter. Aus persönlichen Gründen zum Schutz seines Familienlebens ließ er sich vor drei Jahren vom Kriminaldauerdienst aus einem Brennpunktbezirk als Disponent nach Köpenick versetzen. Kay Freund ist jung, risikobereit, Workaholic und ganz neu in diesem Kommissariat. Der erste Fall für das Duo beginnt, als ein unbekannter Toter in der Spree gefunden wird: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen.

Die Dreharbeiten von Studio Zentral im Auftrag des ZDF laufen noch bis Ende Mai. Ein Sendetermin steht aber noch nicht fest.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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