Wo Sie jetzt noch Schöne Geschenke für den Gabentisch bekommen

Das 1907 errichtete Wasserwerk Köpenick in den Müggelbergen. Es produzierte bis 1996 Trinkwasser. | Foto: Verlag Benkel
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  • Das 1907 errichtete Wasserwerk Köpenick in den Müggelbergen. Es produzierte bis 1996 Trinkwasser.
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Treptow-Köpenick. Der Weihnachtsbaum ist geschmückt, Heiligabend steht vor der Tür und es fehlen noch zwei Geschenke für besonders liebe Freunde. Was tun?

Für den Einkauf im Internet ist es zu spät. Und Socken, Rasierwasser, Pralinen und Lippenstift wurden schon im vorigen Jahr verschenkt. Vielleicht sollte es mal ein Präsent mit Bezug zum Bezirk sein? Es gibt eine Reihe von Büchern über Treptow-Köpenick. Vom im vorigen Jahr erschienenen Bildband "Köpenick heute", der den Bezirk aus der Fotosicht des Berliner-Woche-Reporters Ralf Drescher zeigt, sind noch Restexemplare vorhanden. Das Buch gibt es für 18,90 Euro unter anderem in der Touristinformation am Köpenicker Schlossplatz, bei Thalia im Forum Köpenick, bei Lesensart im Allende-Center und im Büchereck, Baumschulenstraße 11.

Diese Geschäfte haben auch den neuen Kalender "Köpenick in alten Bildern" für 2015 (15 Euro). Hier entdeckt man, wie Köpenick und Treptow vor rund 100 Jahren aussahen. Unter anderem anhand historischer Postkarten vom Bahnhof Schöneweide, vom Wasserwerk Köpenick und vom 1973 abgerissenen Sportdenkmal Grünau.

Wenn es nicht unbedingt was Gedrucktes sein soll, kann man trotzdem in der Touristinformation in Alt-Köpenick 31/33 nach einem Präsent suchen. Hier gibt es unzählige Souvenirs mit dem Wappen des Bezirks, mehrere Ausgaben des berühmt-berüchtigten Hauptmanns sowie Karten für Theatervorstellungen und Konzerte. Und wer etwas verschenken will, was es noch nicht zu sehen gibt, kann sich für Karten für das Musical "Der Hauptmann von Köpenick" entscheiden. Premiere ist am 26. Juni 2015. Bestellung unter www.hauptmann-musical.de.

Ralf Drescher / RD
Das 1907 errichtete Wasserwerk Köpenick in den Müggelbergen. Es produzierte bis 1996 Trinkwasser. | Foto: Verlag Benkel
Das 1889 errichtete Gebäude des heutigen Bahnhofs Schöneweide ist noch heute zu bestaunen. | Foto: Verlag Benkel
Autor:

Ralf Drescher aus Lichtenberg

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