Anzeige

Keine Ausreden mehr, wenn es um Fitness geht

Mrs.Sporty-Clubinhaberin Sabine Fischer (Mitte) mit ihrem Team.
  • Mrs.Sporty-Clubinhaberin Sabine Fischer (Mitte) mit ihrem Team.
  • hochgeladen von PR-Redaktion

Zum Jahreswechsel fassen viele Menschen gute Vorsätze fürs neue Jahr. Sie wollen mehr Sport treiben, endlich gesünder leben und fit werden. Viele suchen jedoch nach Ausreden, warum sie die guten Vorsätze nicht umsetzen können. Mrs.Sporty hat sechs gängigste dieser Ausreden aufgegriffen und entlarvt. Ausrede 1: "Ich habe keine Zeit." Das Training bei Mrs.Sporty nimmt zwei- bis dreimal die Woche 30 Minuten Zeit in Anspruch. Günstige Lage des Clubs mit flexiblen Öffnungszeiten ermöglicht eine schnelle Erreichbarkeit zum Training vor und nach der Arbeit. Ausrede 2: "Ich treibe doch schon Sport." Zwar steigert Sport in jedem Fall die Fitness und wirkt sich positiv auf die Bewegungsbilanz aus. Eine einzelne Sportart ersetzt jedoch kein Ganzkörpertraining. Denn nur bei einem ganzheitlichen Training werden alle Muskeln gleichmäßig trainiert. Ausrede 3: "Ich brauche kein Training, ich bin doch fit." Damit das auch so bleibt, ist ein regelmäßiges Training unerlässlich. Denn nur auf diese Weise können Muskeln aufgebaut werden, die wiederum eine wesentliche Voraussetzung für Fitness sind. Ausrede 4: "Training im Fitness-Club langweilt mich." Wer bei Mrs.Sporty trainiert, weiß: Der persönliche Trainer motiviert die Trainierenden. Die gute Stimmung, die Musik und das abwechslungsreiche Training machen die 30 Minuten kurzweilig. Und: das gute Gefühl danach, fit und in Form zu sein, ist durch keine Unterhaltung zu ersetzen. Ausrede 5: "Ich bin dafür zu alt." Niemand ist zu alt, denn der Körper ist in jedem Alter trainierbar und leistungsfähig. Und das Training zeigt in jedem Alter positive Effekte. Gerade Ältere profitieren am meisten vom Training, denn es stärkt das Herz und die Muskeln. Das Krafttraining ist der beste Schutz vor Stürzen. Und das Ausdauertraining schützt vor Herz- und Kreislauferkrankungen. Ausrede 6: "Ich bin schwanger." Im Gegenteil gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um weiter zu trainieren. Denn das Risiko für typische Schwangerschaftskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck kann durch das Training reduziert werden. Die Stärkung der Muskulatur nützt beiden Beteiligten: Mutter und Kind. "Manchmal ist es auch nur der innere Schweinehund, der einen davon abhält, etwas für die Fitness zu tun. Die persönlichen Trainer bei Mrs.Sporty stärken die Motivation, unterstützen beim Durchhalten und helfen, die Trainingsziele zu erreichen", erklärt Sabine Fischer, Clubmanagerin von Mrs.Sporty Clubs in Köpenick. So haben Ausreden keine Chance.

Die Trainerteams freuen sich auf Sie im Mrs.Sporty-Club Friedrichshagen, Fürstenwalder Damm 478, 12587 Berlin, www.mrssporty.de/club171, 65 07 51 51 oder im Mrs.Sporty Köpenick, Seelenbinderstr. 20, 12555 Berlin, www.mrssporty.de/club28, 65 01 30 33.
PR-Redaktion / P.R.
Autor:

PR-Redaktion aus Mitte

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

7 folgen diesem Profil

Kommentare

Kommentare sind deaktiviert.
Corona- Unternehmens-Ticker
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.