Köpenick - Wirtschaft

Beiträge zur Rubrik Wirtschaft

Berliner Bäderbetriebe ändern zum Januar ihre Tarife

Berlin. Berliner, die oft schwimmen gehen, sollten sich das ab kommendem Jahr für die Mittagspause vornehmen. Denn zwischen 10 und 15 Uhr wird der Eintritt künftig am günstigsten sein.Ab 1. Januar 2014 gilt ein neues Tarifmodell, es verändert die bisherigen Eintrittspreise komplett. So soll der normale Eintritt von 4,50 auf 5,50 Euro pro Einzelkarte steigen, teilten die Berliner Bäderbetriebe (BBB) mit. Damit die Bäder zu unterschiedlichen Tageszeiten besser ausgelastet sind, soll es unter der...

  • Mitte
  • 12.11.13
  • 371× gelesen
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Am Berliner Stadtrand wäre Platz für viele neue Windräder

Berlin. Es ist 180 Meter hoch, produziert pro Jahr 4000 Megawattstunden Elektroenergie und versorgt damit mehr als 1000 Vier-Personen-Haushalte: Berlins erstes Windrad ist seit Juli 2008 in Pankow in Betrieb.Bald soll das zweite folgen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat angekündigt, es zu genehmigen. Das Rad soll auf einer Ackerfläche nahe der B 2 dicht an der Grenze zum Landkreis Barnim stehen. Der Standort hatte lange für Streit gesorgt. Das Naturschutzamt Pankow hatte Bedenken,...

  • Mitte
  • 23.10.13
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IHK und Handwerkskammer verleihen Mendelssohn-Medaille

Berlin. Mit der Franz-von-Mendelssohn-Medaille wurde jetzt das soziale Engagement von vier Berliner Unternehmen gewürdigt. Die Jury wählte die Dresdner Feinbäckerei auf den ersten Platz.Das Unternehmen unterhält unter anderem eine Partnerschaft mit zwei Schulen, spendet an Kirchen und Sportvereine und backt mit Kita-Gruppen. Die Auszeichnung und das Preisgeld in Höhe von 5000 Euro wurden vom Handwerkskammer-Präsidenten Stephan Schwarz und vom IHK-Präsidenten Eric Schweitzer übergeben. Ebenfalls...

  • Mitte
  • 08.10.13
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Auf der Spur nach Stromfressern: Birgit Holfert arbeitet im Checkpoint Energie in Kreuzberg und berät Bürger, die ihren Stromverbrauch senken wollen. | Foto: Wörrle

Energiepreise steigen: Berlin sucht nach einem Ausweg

Berlin. Die Stromversorgung in Berlin soll zurück in staatliche Hände. Ein eigenes Stadtwerk und den Rückkauf des Stromnetzes sollen helfen, die Kosten besser zu kontrollieren.Meine alte Waschmaschine macht mir Sorgen. Genauso Computer und Laptop, die oft gleichzeitig laufen. Gleich werde ich erfahren, wie schlimm es um meine Energiebilanz steht. Da die Strompreise immer weiter klettern, will ich wissen, an welcher Stelle ich sparen kann. Ich habe einen Termin mit Birgit Holfert. Sie ist...

  • Mitte
  • 25.06.13
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Leben unterm Flugzeugbug: In den Großsiedlungen Spandaus müssen sich Bürger weiterhin mit dem Tegeler Flugverkehr arrangieren. | Foto: Thomas Schubert
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Auch am Rand von Berlin gibt es kaum noch Wohnungen

Berlin. Diskutiert man am Stammtisch über Mietsteigerung, ist auf einen Satz Verlass: Man könne ja nach Marzahn oder Spandau ziehen. Aber wer diesen Worten Taten folgen lassen will, wird erfahren, dass viele leer geglaubte Wohnungen längst belegt sind.Es brennt wieder Licht. Von den Erdgeschossen die hohen Fronten hinauf. Licht in Wohnzimmern, Licht in Kinderzimmern, Licht in Küchen. Aus offenen Fenstern duftet Abendessen, dudelt leise Musik ins Freie. Hier wohnen, umgeben von viel Grün,...

  • Charlottenburg
  • 18.06.13
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Magdalena Barba arbeitet in der Taverna Karagiosis. Wenn sie an ihre alte Heimat denkt, hat sie Angst: "Keiner weiß, was noch kommt." | Foto: Wörrle

Die Flucht vor der Krise führt viele Griechen nach Berlin

Berlin. Die Wirtschaftskrise in einigen Ländern Europas vertreibt Menschen aus ihrer Heimat. So kamen in den vergangenen zwei Jahren so viele Griechen wie noch nie nach Berlin. Doch auch hier ist die Situation für sie nicht immer einfach. Neuankömmlinge und erfahrene Berlinzuwanderer erzählen.Wenn Magdalena Barba das Wort Krise hört, denkt sie nicht an den Euro, nicht an Rettungsschirme oder Steuerflüchtlinge. Sie denkt an die Menschen in ihrer Heimatstadt Naoussa und erzählt Geschichten von...

  • Mitte
  • 19.02.13
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Psychologin Ulrike Albrecht (links) und Sozialpädagogin Petra Lehe sehen den Anstieg der Klientenzahlen im "Café Beispiellos" mit Sorge. | Foto: Thomas Schubert
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Trotz schärferer Gesetze: Spielsucht auf dem Vormarsch

Berlin. Casinos in besten Lagen, zocken rund um die Uhr - Spielhallen gehören mancherots immer noch so selbstverständlich zum Straßenbild wie Bäckereien. Schon seit zweieinhalb Jahrzehnten widmet sich eine Beratungsstelle der Caritas bis zu 600 Süchtigen im Jahr. Und es werden mehr.Als das Spiel zu Ende ging, gab es nichts mehr, was Armin hätte setzen können. Die Automaten verlangten Einsätze, die über sein Vermögen gingen. Sie knickten die Grundpfeiler seiner Existenz, vernebelten seinen...

  • Charlottenburg
  • 28.12.12
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Bärengold-Geschäftsführerin Annette Mueller (links) macht den Honig mit Mitarbeiterin Camille Hoornaert versandfertig. | Foto: Wörrle
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Warum sich die Bienenhaltung in der Stadt besonders lohnt

Berlin. Die Hauptstadt bietet Bienen einen optimalen Lebensraum. So gibt es in Berlin auch immer mehr Stadtimker. Im Sommer haben die Bienen fleißig Blütenpollen gesammelt, jetzt ist die Zeit der großen Honigverkostung. Anders als man vermuten könnte, ist Stadthonig sogar weniger schadstoffbelastet als so mancher Landhonig.In den Geschäftsräumen der Berliner Bärengold GmbH schwirrt es wie in einem Bienenstock. Jemi füllt Honig aus großen Plastikeimern ab, Annette beklebt Gläser mit Etiketten,...

  • Mitte
  • 11.12.12
  • 1.274× gelesen
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Der Weddinger Unternehmer Talat Yacoub führt Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) vor, wie man die Geräte seiner Firma montiert. | Foto: Thomas Schubert
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Die Industrie gewinnt in Berlin wieder an Bedeutung

Berlin. Qualmende Schlote, verrußte Hände, AEG und Borsigwerke - das war einmal. Fast 200 000 Industrie-Arbeitsplätze gingen nach der Wende auf beiden Seiten Berlins verloren. Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) führte nun vor, wie sich die Unternehmenslandschaft gewandelt hat. Statt Massenproduktion zählen Spezialisierung, Exporttauglichkeit und Innovation.Déjà-vu am Morgen: "Hier bin ich schon einmal gewesen", sagt Cornelia Yzer, als die gläserne Tür des Luisen Carees hinter ihr...

  • Charlottenburg
  • 16.11.12
  • 615× gelesen
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Der Chef übernimmt das Steuer: Spediteur Rainer Welz ist sich auch mit 69 Jahren nicht zu schade, die Waren manchmal selbst einzulagern. | Foto: Thomas Schubert
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Immer mehr Berliner arbeiten im Rentenalter

Berlin. Werktätig jenseits der 65? Das ist für Tausende Hauptstädter längst Realität. Sie führen ihr Erwerbsleben weiter als der Staat es von ihnen verlangt. Mal geschieht es aus Not, manchmal aus Passion. Drei Menschen erzählen, warum sie von ihren Berufen nicht lassen können.Charlotte Buff sitzt vor dem Fenster ihrer Pankower Altbauwohnung. Das milchige Herbstlicht scheint auf sie und ihre selbstgefertigten Kunstwerke. So könnte ein schöner Ruhestand aussehen, aber zwei dauerhafte Sorgen...

  • Charlottenburg
  • 06.11.12
  • 623× gelesen
  • 1
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