Konradshöhe - Verkehr

Beiträge zur Rubrik Verkehr

Stadtbahn, Omnibus und Pferdekutsche: Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Friedrichstraße ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin, wie diese historische Ansichtskarte zeigt. | Foto: gors4730, AdobeStock
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100 Jahre Groß-Berlin
Eine Stadt macht mobil: Öffentliche Personenbeförderung

Der Personennahverkehr spielte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle, setzte doch mit Beginn der Industrialisierung ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Nahverkehrs hatte auch die Vergrößerung des Stadtgebietes in den Jahren 1861 und 1920. Der Vorortverkehr begann 1825 mit den halboffenen Pferdeomnibussen Simon Kremers. Mit dem Potsdamer Bahnhof in Berlin am 29. Oktober 1838 wurde auch die Eisenbahnstrecke Berlin – Potsdam...

  • Mitte
  • 27.12.19
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Ein Adler-Wagen mit Reifenpanne am Schloss (1905). | Foto: bpk / Kunstbibliothek, SMB, Photothek Willy Römer / Willy Römer
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100 Jahre Groß-Berlin
In Berlin rollt’s: Die Automobilisierung einer Großstadt

Bereits 1769 schnauften die ersten Kraftfahrzeuge mit Dampfantrieb über französische Straßen. 1886 ließ sich Tüftler Carl Friedrich Benz sein vollgummibereiftes Dreirad mit Verbrennungsmotor beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin patentieren. Und mit Beginn des 20. Jahrhunderts begann die Automobilisierung in Berlin. Im Sommer 1901 brachen 110 Automobile und zehn Motorräder in Paris zu einem Abenteuer auf. 1200 Kilometer lagen vor ihnen, die in drei Tagen zu bewältigen waren. Das Ziel war...

  • Mitte
  • 16.12.19
  • 2.401× gelesen
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Das Alter als Unfallrisiko
Senioren sollten Fahrtüchtigkeit regelmäßig testen lassen

Ein Mann fährt rückwärts in eine Parklücke und übersieht, dass seine Frau hinter dem Auto steht. Sie stürzt. Der Mann steigt aus, vergisst aber, die Handbremse anzuziehen. Das Auto überrollt die Frau. Sie wird schwer verletzt. Der Mann wird durch die offene Fahrertür zu Fall gebracht und zieht sich ebenfalls Blessuren zu. Die traurige Pointe: Der Verursacher war 88, seine Frau 89 Jahre alt – was eine wichtige Erklärung dafür ist, dass es zu diesem Unfall kommen konnte. Ab einem gewissen Alter...

  • Mitte
  • 21.10.19
  • 1.349× gelesen
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Keine SUV, weniger Tote?
Diskussionen nach tragischem Unfall in Mitte

Es war einer der schwersten Unfälle der vergangenen Jahre. An der Kreuzung Invaliden- und Ackerstraße überfuhr ein SUV Fußgänger. Vier Menschen starben, darunter ein Kind. Das schreckliche Ereignis hat sofort eine Debatte nach sich gezogen. Sie setzte bereits ein, bevor alle Toten identifiziert waren. Was ich nicht nur für sehr schnell, sondern auch für pietätlos gehalten habe. Im Zentrum standen Forderungen nach Einschränkungen für schwere SUV-Karossen. Die Vorschläge reichten von einer Maut...

  • Mitte
  • 16.09.19
  • 3.378× gelesen
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Gefahr auf flinken Rädern?
E-Roller und ihre Nebenwirkungen

Die Kolonne hat sichtbar Spaß. Ein halbes Dutzend junger Leute kurvt im Korso oder nebeneinander über die Straße. Auch rasantes Slalomfahren wird ausprobiert. Seit der E-Roller die Auswahl an Verkehrsmitteln vergrößert, hat er schon viele Fans gewonnen. Und ebenso viele Gegner. Nutzer dieses Fortbewegungsmittels stoßen häufig auf Missbilligung – wenn sie sich im langsamen Verkehr vorbeischlängeln oder gleich auf dem Gehweg fahren. Auch irgendwo abgestellte Roller verschönern nicht unbedingt das...

  • Mitte
  • 02.09.19
  • 654× gelesen
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Kostenlose Blinkis für Abc-Schützen

Berlin. Augenoptiker Fielmann startet erneut die Blinki-Verkehrssicherheitsaktion und stattet Schulanfänger mit Sicherheitsreflektoren aus. Lehrer können die Reflektoren in Eulenform kostenlos unter www.fielmann.de/blinki bestellen. Die Verkehrssicherheitsinitiative von Fielmann findet zum zwölften Mal statt. Im vergangenen Jahr hat der Augenoptiker insgesamt 300 000 Blinkis an 3000 Schulen verteilt. my

  • Charlottenburg
  • 16.07.19
  • 215× gelesen

Buslinien werden umgeleitet, Straßen sind gesperrt
Erneuerung von Straßen und Wegen bis Mitte Dezember

Das Straßen- und Grünflächenamt plant vom 5. Oktober bis 14. Dezember die Instandsetzung der Fahrbahnfläche im Kreuzungsbereich Sandhauser Straße und Sperberstraße und die Überbauung der Fahrbahnfläche der Sperberstraße und Spechtstraße von Sandhauser Straße bis Habichtstraße. Parallel zu den Straßenbauarbeiten werden im Gehwegbereich Anlagen der Netzgesellschaft Berlin–Brandenburg (NBB) erneuert. Hier wird es zu kurzfristigen Einschränkungen im Gehwegbereich kommen. Die Zufahrt für...

  • Konradshöhe
  • 29.09.18
  • 274× gelesen

Damit der Verkehr rollt: Berlin testet Zustellung mit Lastenrädern

Der Onlinehandel wächst, immer mehr Fahrzeuge sind nötig, um Pakete zuzustellen. Sie parken oft in zweiter Reihe und sorgen für Staus. Lastenräder sollen das Problem künftig lösen. In Berlin ist eigentlich alles im Überfluss vorhanden: Kleine Läden, riesige Supermärkte und noch größere Einkaufszentren. Trotzdem wird online bestellt – sogar Lebensmittel-Lieferungen gewinnen an Beliebtheit. Letzteres habe ich noch nie getestet, aber Klamotten, Bücher, Elektronik etc. schon. Was uns die Wege...

  • Charlottenburg
  • 01.05.18
  • 470× gelesen

Schlaglöcher melden

Berlin. Um Straßenschäden schnell lokalisieren zu können, hat der Auto Club Europa (ACE ) einen zentralen „Schlagloch-Melder“ eingerichtet, wo die gefährlichen Löcher eingetragen werden können (www.ace.de/schlaglochmelder). Der ACE gibt diese Mängel dann an die örtlichen Straßenbaubehörden weiter. my

  • Charlottenburg
  • 16.04.18
  • 239× gelesen

Umstrittener Grünpfeil: Neue Abbiegeregeln für Radfahrer in der Diskussion

Der Grünpfeil wird 40. Ob er Vorteile bringt, ist aber von jeher umstritten. Nun wird diskutiert, ob er nur noch für Radfahrer gelten soll. Über eine grüne Welle freut sich wohl jeder Auto- oder Fahrradfahrer. Einfach weiterfahren ohne ständiges Stop-and-Go. Den Verkehrsfluss verbessern soll auch der Grünpfeil. Dort, wo er neben einer Ampel angebracht ist, darf man rechts abbiegen, auch wenn diese auf Rot steht. Voraussetzung natürlich: Die Straße ist frei. Diese Erfindung der DDR feiert 2018...

  • Charlottenburg
  • 03.04.18
  • 796× gelesen
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Nur noch mit Helm: Berlin will per Gesetz eine Tragepflicht für Kinder erreichen

Berlin soll für Radfahrer sicherer werden. Eine Helmpflicht könnte helfen.  Wenn ich aufs Rad steige, dann nur mit Helm. Dazu gebracht hat mich die eigene Erfahrung: Ein Unfall mitten auf der Yorkstraße. Mit Schwung den hohen Bordstein hinunter in den fließenden Verkehr. Dann brach die Vordergabel und ich stürzte. Nur ein Ellenbogen, dessen Knochen dann einen ordentlichen Riss hatte, schützte meinen Kopf. Seitdem ist Helm für mich Pflicht – und auch für meine Familie.  Das sehen heute viele...

  • Charlottenburg
  • 13.03.18
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Ohne Ticket durch Berlin: Bundesregierung hält kostenlosen Nahverkehr für denkbar

Nie wieder einen Fahrschein kaufen? Unvorstellbar? Wer weiß. Immerhin denkt die amtierende Bundesregierung über einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr nach. Die Idee ist super: Einfach einsteigen und mitfahren, so oft und so lange man will. Keine Diskussionen mehr über Preiserhöhungen oder neue Tarifzonen. Wenn keiner mehr für Bus, U-Bahn, S-Bahn oder Tram bezahlen muss, dann werden die Fahrgastzahlen steigen. Erwünschter Effekt: Viele private Pkw bleiben stehen. Sie stoßen keine Abgase aus,...

  • Charlottenburg
  • 06.03.18
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Schüler können jetzt besser und sicherer ihre Räder anschließen – wie hier vor dem Humboldt-Gymnasium. | Foto: Humboldt-Gymnasium

Sichere Plätze für 926 Fahrräder: Verbesserung vor Schulen

Vor Reinickendorfer Schulen werden in diesem Jahr insgesamt 463 Fahrradständer für 926 Räder aufgestellt. Bereits Ende 2017 wurde mit der Installation von 63 Fahrradständern für 126 Fahrräder an zwei Reinickendorfer Schulen begonnen. Weitere 16 Schulen werden in diesem Jahr mit Fahrradständern versorgt. Die Finanzierung hierfür erfolgt aus dem Sonderprogramm der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Baustadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) freut besonders, dass die...

  • Reinickendorf
  • 18.02.18
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Kreuz und quer geparkt: Wenn Leihfahrräder auf Gehwegen zu Stolperfallen werden

Mehr als 15.000 Leihfahrräder werden 2018 voraussichtlich durch Berlin fahren. Allerdings: Wenn sie nicht fahren, stehen sie irgendwo rum. Und da beginnt das Problem. Ich finde Leihräder in Berlin super. Zum Beispiel, wenn ich ganz schnell von A nach B will. Dort angekommen, muss ich entscheiden, wo ich das Rad abstelle. Angenommen, der Fußweg ist schmal, kein Baum, keine Laterne. Da ich verabredet bin, habe ich auch keine Zeit, das Rad irgendwo anders hin zu schieben. Also bleibt es dort...

  • Charlottenburg
  • 13.02.18
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2,5 Millionen in Schlaglöcher

Reinickendorf. Zur Behebung von Schlaglöchern wird der Bezirk in diesem Jahr rund 2,5 Millionen Euro ausgeben. Dies teilte Baustadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) am 30. Januar im Bauausschuss den Bezirksverordneten mit. Sie betonte dabei, dass es bei den entsprechenden Arbeiten nur um Ausbesserungen gehe, nicht um die Sanierung der Straßen. CS

  • Reinickendorf
  • 02.02.18
  • 37× gelesen

Weiterhin kein Regional- und Fernverkehr am Bahnhof Zoo

Der Brand in einem Technikraum im Bahnhof Zoo am Silvestertag hat große Schäden angerichtet. Bei der Begutachtung der Anlagen habe sich gezeigt, dass diverse Kabel durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurden, gibt die Deutsche Bahn AG bekannt. Das betrifft u.a. die Stromversorgung der Regional- und Fernverkehrsbahnsteige, als auch die Zugzielanzeiger und die Lautsprecheranlage im Bahnhof Zoo. Erst mit einem Maßnahmenplan, der derzeit noch erstellt wird, kann eine verlässliche Aussage...

  • Charlottenburg
  • 04.01.18
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Neuer Streit um Lärmschutz: Ausnahmeregel des Flughafengesetzes gilt nur bis 2019

Die Ankündigung des Flughafen-Chefs Engelbert Lütke Daldrup, dass der Berliner Großflughafen BER im Herbst 2020 eröffnen soll, hat erneut die Debatte um Lärmschutz für die von Tegel Betroffenen Berliner befeuert. Bisher haben die vom Tegeler Fluglärm Betroffenen nur in großer Nähe zum Flughafen den optimalen passiven Schallschutz, sprich stark gedämmte Fenster. Nach dem Flughafengesetz von 2007 haben sehr viel mehr Menschen Anspruch auf diesen Schutz, insbesondere in den Bezirken Reinickendorf,...

  • Tegel
  • 21.12.17
  • 495× gelesen

Der große Stau kommt 2021: Parallele Sanierung von Autobahn und U 6

Die Sanierung der Autobahn 111 verzögert sich ins Jahr 2021. Dann kommt es für Reinickendorf ganz dick: Auch die U-Bahn-Linie 6 wird im selben Zeitraum saniert. Eigentlich sollte es mit der Sanierung der Autobahn 111 schon 2014 losgehen. Doch bisher passierte nichts. Verkehrsstaatsekretär Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen) teilte jetzt dem CDU-Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen mit, dass die "angespannte Personalsituation in der Abteilung Tiefbau“ des Senats die ursprüngliche Planung...

  • Reinickendorf
  • 20.11.17
  • 3.989× gelesen

Sturm kappte 256 Straßenbäume

Reinickendorf. Der Orkan Xavier am 5. Oktober hat auch das Bezirksamt auf Trab gehalten. Neben massiven Schäden in den Waldgebieten waren auch Straßenbäume betroffen. Baustadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) teilte dem SPD-Verordneten Gilbert Collé auf dessen Anfrage mit, dass insgesamt 256 Straßenbäume gefällt werden mussten. 122 weitere Bäume wurden stark beschädigt. Bei ihnen müssen zumeist die Kronen eingekürzt werden. Das Haus 4 auf dem Amtsgelände an der Teichstraße wurde ebenso...

  • Reinickendorf
  • 18.10.17
  • 66× gelesen
Weil Air Berlin sich zurückzieht, steigt die Lufthansa ein – mit wesentlich größerem Gerät. | Foto: Christian Schindler
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Der Jumbojet kehrt zurück: Lautes Großflugzeug wird im November eingesetzt

Tegel. Anwohner des Flughafens Tegel müssen im November mit mehr Lärm rechnen. Grund ist der Einsatz einer Boeing 747-400 seitens der Lufthansa. Sie heißt nicht umsonst Jumbojet. 361 Passagiere können mit einer Boeing 747-400 reisen. Sie ist damit das zweitgrößte Passagierflugzeug der Welt, nach dem Airbus A 380. Allerdings ist sie nicht Produkt neuester Technik. Schon seit zwölf Jahren gibt es ein leiseres Nachfolgemodell. Wenn Experten nach einem Vergleich mit dem Lärmteppich einer Boeing...

  • Tegel
  • 13.10.17
  • 565× gelesen

Erfolgreiche Radpolizei: Das Einsatzgebiet bleibt aber vorerst auf Mitte beschränkt

Berlin. In Berlin wird es weiterhin Fahrradpolizisten geben. Die Bilanz des Modellprojektes ist durchweg positiv. Der Radverkehr in Berlin nimmt zu und das Verkehrsklima wird rauer. Um gezielt Verstöße im Straßenverkehr von Radfahrern zu ahnden, aber auch um Autofahrer auf Fehler hinzuweisen, die den Radverkehr behindern oder gefährden, hat die Berliner Polizei im Jahr 2014 ein Pilotprojekt gestartet. Seitdem sind zwischen Alexanderplatz und Regierungsviertel zwanzig Polizisten ausschließlich...

  • Charlottenburg
  • 10.10.17
  • 584× gelesen
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Höherer Takt auf Reinickendorfs Straßen und eine neue S-Bahnlinie in den Süden

Reinickendorf. Pünktlich zum Fahrplanwechsel verbessert sich Reinickendorfs Anschluss an den Süden der Stadt. Eine neu eingerichtete S-Bahnlinie schließt demnächst den Großbezirk im Norden an den Süden Berlins an. Denn die Reinickendorfer bekommen eine Direktverbindung durch den Nord-Süd-Tunnel. Das bestätige S-Bahnsprecher Ingo Prignitz. Montags bis freitags verkehrt die neu eingerichtete Linie S26 von Waidmannslust über Wittenau und Friedrichstraße nach Teltow-Stadt. Zwischen 5 Uhr morgens...

  • Reinickendorf
  • 07.10.17
  • 444× gelesen
Im öffentlichem Straßenland müssen sich Radfahrer an die Verkehrsregeln halten, sonst drohen Bußgelder und Punkte im Kraftfahrt-Zentralregister. | Foto: Zienith/pixabay.com
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VERKEHRSRECHT
Radfahren auf Risiko - Welche Regeln im öffentlichen Straßenverkehr zu beachten sind

Für Radfahrer gelten, sofern nicht anders ausgeschildert, die gleichen Verkehrsregeln wie für Autos. Gegenüber Fußgängern obliegt ihnen eine besondere Rücksichtnahme. Regelverstöße können auch für Radler teuer werden und weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Vielen Radfahrern ist der Straßenverkehr zu gefährlich, deshalb nehmen sie es lieber mit den Fußgängern auf und benutzen die Gehwege. Was viele nicht wahrhaben wollen: Wenn der Gehweg nicht explizit durch ein Verkehrszeichen für...

  • Mitte
  • 06.10.17
  • 1.740× gelesen

Unbeliebte E-Mobilität: Berliner Senat will mehr Elektroautos auf die Straße bringen

Berlin. Die Diskussion um Fahrverbote für Dieselfahrzeuge sollte eigentlich neue Chancen für Elektroautos eröffnen. Allerdings haben viele Menschen Bedenken. Aus Sicht von Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) nutzen zu wenige Berliner E-Autos. Das will sie ändern und setzt bei den Dienstwagenflotten der Firmen an. So plant der Senat ein einstelliges Millionenprogramm zum Aufbau von Ladestellen direkt bei den Betrieben. Den Unternehmen ist eine solche Investition meist zu teuer. Sie...

  • Charlottenburg
  • 12.09.17
  • 381× gelesen
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