Neue Attraktion im Märkischen Viertel
Der gut 20 Meter lange Steg überspannt das Mittelfeldbecken, das durch das Märkische Viertel fließt. Namensgeberin des Mittelfeldstegs ist Christa Bleeck, die mit 50 anderen Reinickendorfern dem Aufruf von Baustadtrat Martin Lambert (CDU) gefolgt war, Namensvorschläge für das neue Bauwerk zu machen. Lambert bedankte sich mit Wanderkarten.
Der Steg hat mit Planung und Bau insgesamt 345 000 Euro gekostet. Das Geld kommt aus dem Senatsprogramm Stadtumbau West, mit dem einzelne Ortsteile aufgewertet werden. Für Christa Bleeck und ihren Mann Manfred ist das Märkische Viertel nach wie vor attraktiv. Die Eltern zweier Kinder und Großeltern eines Enkels wissen noch genau, wann sie dorthin gezogen sind: Am 15. Dezember 1967 haben sie ihre erste Wohnung im Märkischen Viertel bezogen.
Autor:Christian Schindler aus Reinickendorf |
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