Fest soll umbenannt werden
Märkisches Viertel. 35 Verbände und Institutionen haben sich am „Tag für Menschen mit und ohne Behinderungen“ am 3. Juni auf dem Stadtplatz der Gesobau am Wilhelmsruher Damm präsentiert. Es gab Vorführungen, ein Bühnenprogramm und Mitmachaktionen wie das Glücksrad mit Gast Maren Gilzer (rechts), die einst bei der gleichnamigen Sat.1-Sendung am Rad drehte. Bürgermeisterin und Schirmherrin Emine Demirbüken-Wegner (CDU, links) plädierte dafür, den Namen des Festes an den Inklusionsgedanken anzupasssen. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.