Märkisches Viertel. Am 5. September veranstaltet der TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. zum mittlerweile 29. Mal seine traditionelle Straßenlaufnacht.
Den Startschuss auf dem Marktplatz im Märkischen Zentrum, Wilhelmsruher Damm 138, geben um 16 und 16.30 Uhr die Kleinsten im Alter von eins bis sechs Jahren, die beim Wusel- oder Zwergenlauf, gern auch mit Mutti an der Hand, ein bis zwei Runden um den Marktplatz laufen. Am Schluss gibt es kostenlos für jeden eine Medaille und eine Urkunde. Um 17 Uhr sind dann die Schulkinder dran: Gegen eine Startgebühr von drei Euro (vor Ort vier Euro) wird auch die Zeit auf der zurückgelegten 2-Kilometer-Distanz gemessen. Gegen 17.30 Uhr dürfen sich bei geführten Spaziergängen dann für rund 60 Minuten die Menschen bewegen, die nicht um die Wette laufen, aber Kilometer sammeln oder einfach dabei sein möchten.
Um 19 Uhr fällt dann der Startschuss für den Hauptlauf, den plickertNachtlauf, über eine Distanz von 10 Kilometern durch das Märkische Viertel und Lübars. Auch Walker und Handbiker dürfen hier an den Start gehen. Die Startgebühr beträgt acht Euro (vor Ort zehn Euro).
Jeder Teilnehmer erhält eine Medaille und kann sich zudem seine Urkunde sowie ein persönliches Zieleinlaufvideo unter www.davengo.com ansehen und herunterladen. In der Zeit von 15.30 bis 19 Uhr wird parallel ein Kinderfest mit zahlreichen Spielständen und jeder Menge Spaß durchgeführt.
In diesem Jahr steht die Straßenlaufnacht unter dem Motto: „Märkisches Viertel bewegt“. 185 Tage lang haben zehn Kooperationspartner gemeinsam mit der GESOBAU alles dafür gegeben, die Bewohner des Stadtteils im Rahmen verschiedenster sportlicher Veranstaltungen vom Sofa zu locken und gemeinsam die Distanz einer Weltumrundung zurückzulegen. Ob beim Fußball, Basketball, Beachvolleyball oder Baseball, ob beim Radfahren, Spazieren gehen oder Tanzen: die Weltumrundung ist fast geschafft. Die letzten Schritte sollen nun bei den verschiedenen Läufen der Straßenlaufnacht zurückgelegt werden. min
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...
Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...
Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.