1500 Schüler nahmen an der Sensibilisierungsaktion teil
Toter Winkel praktisch demonstriert

Stadtrat Dollase im Gespräch mit den Kindern bei der Aktion Toter Winkel, rechts als Vertreter der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Harald Petters. | Foto: Bezirksamt
  • Stadtrat Dollase im Gespräch mit den Kindern bei der Aktion Toter Winkel, rechts als Vertreter der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Harald Petters.
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22 Grundschulen mit 1500 Schülern der sechsten Klassen haben sich an der Aktion „Toter Winkel“ beteiligt, einer gemeinsamen Initiative der zwei Jugendverkehrsschulen des Bezirksamtes, der Polizei, Verkehrswacht und Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Bei einem dieser Verkehrssicherheitstrainings auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule Märkisches Viertel, Senftenberger Ring 25a, informierte sich Schulstadtrat Tobias Dollase (parteilos, für CDU) vor Ort. Er bezeichnete die Aktion als unverzichtbar. „Es geht vor allem darum, den Kindern zu zeigen, dass sie und alle anderen Verkehrsteilnehmer im Toten Winkel nicht vom Lkw aus gesehen werden. Durch praktische Beispiele wollen wir die Kinder für die Gefahren sensibilisieren“, so Dollase.

Die Schüler werden als Gruppe in den so genannten Toten Winkel gestellt. Abwechselnd darf sich jedes Kind dann hinter das Steuer eines Lkw setzen und in die Rückspiegel schauen. So können sie erleben, dass man weder direkt noch über einen Spiegel sehen kann, was im toten Winkel passiert.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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