blinde Menschen sind besonders betroffen
Zebrastreifen soll Sicherheit erhöhen

Das Blindenleitsystem führt auf die Straße und ist oft zugeparkt. | Foto: Andreas Otto, FDP-Fraktion
  • Das Blindenleitsystem führt auf die Straße und ist oft zugeparkt.
  • Foto: Andreas Otto, FDP-Fraktion
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Die FDP-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung setzt sich für einen Zebrastreifen auf der Treuenbrietzener Straße ein.

Der Überweg soll nach dem Willen der Liberalen in Höhe der Hausnummer 14 eingerichtet werden. David Jahn, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion erklärt: „Hier sind bereits abgesenkte Bordsteine und ein Blindenleitsystem installiert. Insbesondere für blinde Menschen ist das allerdings gefährlich, weil sie nicht sehen können, ob Autos vorbeifahren, jedoch davon ausgehen müssen, dass sie an dieser Stelle sicher queren können.“

Ein Zebrastreifen würde laut Jahn dafür sorgen, dass die Straße gefahrlos überquert werden kann. Gleichzeitig setzt sich die FDP-Fraktion dafür ein, dass Falschparker an der Stelle regelmäßig abgeschleppt werden. Jahn weiter: „Leider wird diese Stelle zu oft zugeparkt. Daher sollte hier auch das Ordnungsamt Falschparker abschleppen. Zum Antrag auf Errichtung eines Zebrastreifens seitens der Liberalen kommt als noch ein Antrag auf häufigere Kontrollen durch das Ordnungsamt.

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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