Bestrickend: Buntes aus Neu-Hohenschönhausen

Die Aktivistinnen werden den Barther Pfuhl verzieren. Hier eine Ansicht einer früheren Aktion. | Foto: Dorothee Groth
  • Die Aktivistinnen werden den Barther Pfuhl verzieren. Hier eine Ansicht einer früheren Aktion.
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Neu-Hohenschönhausen. Die Neubausiedlung Neu-Hohenschönhausen wird 30 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums zeigt eine Strickgruppe gehäkelte und gestrickte Bilder.

"Wir wollen mit unseren Bildern das vielseitige Leben in Neu-Hohenschönhausen porträtieren", sagt Dorothee Groth. Sie gehört zur siebenköpfigen Strickgruppe, die sich mit Nadel und Garn mit dem Geburtstag der Großstadtsiedlung auseinandergesetzt hat.

Noch bis zum 30. Mai sind die textilen Bilder in der Ausstellung "Urban Croches Outside Gallery" im Nachbarschaftshaus in der Ribnitzer Straße 1b zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Gerade bereitet die Gruppe eine weitere Aktion vor, die ab dem 30. Mai rund um den Barther Pfuhl zu sehen sein wird. Mit der Aktion "Yarnbombing", was auf Deutsch mit "Garn-Beschuss" übersetzt werden kann, wollen die Strick-Aktivistinnen auf den überwucherten Barther Pfuhl aufmerksam machen. Der Zaun rund um die Anlage wird bestrickt - eine Freiluftausstellung entsteht.

Weitere Informationen zur Ausstellung im Nachbarschaftshaus in der Ribnitzer Straße 1 b gibt es unter 96 27 71 10 oder unter www.vav-hhausen.de.
Karolina Wrobel / KW
Autor:

Karolina Wrobel aus Lichtenberg

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