Mariendorf. Das Netzwerk Großbeerenstraße macht mit seiner Initiative „Netzwerk mit Courage: Gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung!“ Furore.
Experten kürten die Initiative jetzt zum Bundessieger beim Europäischen Unternehmensförderpreis/European Enterprise Promotion Awards 2016.
Die Mariendorfer Netzwerker machten in der Kategorie „Verantwortungsvolles und integrationsfreundliches Unternehmertum“ das Rennen. Ausschlaggebend war wohl das Netzwerkprojekt Arrivo RingPraktikum®. Es leistet durch die Bereitstellung von Praktikumsplätzen und intensive Aufklärungsarbeit zum Thema Fremdenfeindlichkeit in Betrieben einen wichtigen Beitrag zur Integration.
Damit ist Mariendorf für Deutschland im Finale. Jedenfalls vertritt das Unternehmensnetzwerk nun die Bundesrepublik in der zweiten europaweiten Wettbewerbsstufe. Die Europa-Sieger werden voraussichtlich am 24. November von der EU-Kommission im Bratislava verkündet. Mit dem Europäischen Unternehmensförderpreis zeichnet die Europäische Kommission seit 2006 Behörden und Initiativen aus, die sich um die Förderung von Unternehmergeist und Unternehmertum verdient gemacht haben. Ausgelobt wird dieser Preis in den 28 Mitgliedstaaten der EU sowie in Island, Norwegen, Serbien und der Türkei. Seit 2006 haben sich europaweit mehr als 2500 Projekte und Initiativen beteiligt.
Der 2008 gegründete Verein Netzwerk Großbeerenstraße ist ein Zusammenschluss von Firmen aus dem Industrie- und Gewerbegebiet Großbeerenstraße mit zirka 300 ansässigen Unternehmen und eines der drei standortbezogenen und branchenübergreifenden Unternehmensnetzwerke in Berlin. Ziel des Netzwerks ist es, gemeinsame Interessen zu vertreten, überbetriebliche Synergien zu entwickeln und sich verstärkt für die Belebung und Stärkung des Standorts einzusetzen. Darüberhinaus bekennen sich die Netzwerker zu einer besonderen unternehmerischen Verantwortung in der Gesellschaft, die weit über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.
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