Geld für neuen "Maker Space"
Fünf Berliner Schulen haben je 10.000 Euro vom Deutschen Kinderhilfswerk sowie den Unternehmen Rossmann und Procter & Gamble (Gillette) bekommen. Auch die Gustav-Heinemann-Oberschule freut sich über die Förderung, die in einen „Maker Space“ fließen wird. Das ist ein offener Lernraum für experimentelles und kreatives Arbeiten. Dort sollen alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, Fertigkeiten im Umgang mit technischen Geräten wie 3D-Druckern, Lötkolben, Nähmaschinen und Lasercuttern zu erwerben und eigene Ideen Schritt für Schritt umsetzen. Der „Maker Space“ soll zunächst an zwei bis drei Nachmittagen pro Woche offen sein. Langfristig sollen auch Anwohner den Raum nutzen können. Außerdem sind Kooperationen mit Firmen geplant.
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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