Schüler knipsen Mauerspuren
Marienfelde. Anlässlich des 30. Mauerfall-Jubiläums haben die Leistungskurse Kunst und Geschichte des Lichtenrader Ulrich-von-Hutten-Gymnasiums in Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer die Ausstellung „Mauerspuren“ erarbeitet. Dafür haben die Jugendlichen Überreste der Mauer in eigenen Fotografien festgehalten. Außerdem haben sie zwei Zeitzeugen interviewt, die aus der DDR geflohen waren und heute in Marienfelde und Lichtenrade leben. Ihre Geschichten sind zusammen mit den Fotos vom 11. Dezember bis 9. Februar in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, Marienfelder Allee 66-80, zu sehen. Geöffnet ist bei freiem Eintritt Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.