Gutes Beispiel Freizeitpark
Marienfelde. Im Britzer Garten sollte es mehr Raum für die freie Entwicklung von Flora und Fauna geben, dieser Meinung ist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Bund). In seinem Blog stellt er drei Orte vor, die dafür als Beispiel dienen sollten. So hat sich im Freizeitpark Marienfelde am Diedersdorfer Weg nicht nur eine einmalige Kräuter- und Strauchvegetation entwickelt, sondern auch Berlins größter Schlehenbestand. Weitere „unterbewertete Attraktionen“: der wilde Wald auf dem Karl-Bonhoeffer-Areal in Wittenau und der Tierpark Friedrichsfelde, wo Abfallholz in künstlichen Seen zur Heimstatt von Amphibien geworden ist. Mehr unter https://umweltzoneberlin.de/2020/11/17/britzer-garten-aufbruch-fuer-mehr-stadtnatur/. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.