Über den Umgang mit starken Gefühlen
Theater Eukitea feiert mit seinem Stück „Aufbruch“ in der Theodor-Heuss-Schule Berlin-Premiere
Warum radikalisieren sich junge Menschen? Warum lassen sie sich von extremistischen Ideologien benebeln? Warum werden sie gewalttätig gegen Andersdenkende?
In seiner neuesten Produktion zum Thema „Umgang mit starken Gefühlen“ und mit dem Arbeitstitel „Aufbruch“ geht das Theater Eukitea aus Diedorf bei Augsburg diesen Fragen nach. Gemeinsam mit dem Publikum macht sich die freie Bühne auf die Suche nach Antworten. Das Stück für junge Menschen im Alter von zwölf bis 15 Jahren feiert seine Berlin-Premiere am 7. November um 10 Uhr in der Turnhalle der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule, Quitzowstraße 141.
„Aufbruch“ sei, so sagen es die Theaterleute, ein interaktives Theaterstück und ein „Mut-Mach-Stück“ über den Umgang mit extremen Gefühlen und die Suche nach der eigenen Mitte, eine Annäherung an die komplexen Themen Extremismus und Radikalisierung. Im Anschluss an die rund einstündige Aufführung besteht Gelegenheit, bei einem kleinen Umtrunk über das Theaterstück und über Perspektiven in der Prävention ins Gespräch zu kommen. Eukitea wird finanziell von der DKB-Stiftung für gesellschaftliches Engagement unterstützt.
Anmeldung bis zum 2. November per E-Mail an berlin@eukitea.de.
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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