BAK muss sich gedulden

Moabit. Der BAK musste in der Regionalliga Nordost unfreiwillig aussetzen. Die Begegnung bei Lok Leipzig fiel wegen Unbespielbarkeit des Platzes im Bruno-Plache-Stadion aus. Eine Entscheidung, die BAK-Trainer Markus Zschiesche absolut nicht nachvollziehen konnte. „Chemie spielt doch auch“, sagte Zschiesche mit Blick auf das Spiel des Lokalrivalen gegen die zweite Mannschaft von Hertha BSC (0:2). Am nächsten Sonntag soll der Berliner AK im heimischen Poststadion gegen den SV Babelsberg 03 auflaufen. Anstoß ist um 13.30 Uhr.

Dann ist mit einwöchiger Verspätung die Wiedergutmachung für das 0:4 gegen Hertha II angepeilt. Der Trainer kann dabei aus dem Vollen schöpfen. Denn auch Innenverteidiger Korijkov ist wieder ins Training eingestiegen. „Er wird schon bald eine starke Alternative für das gut harmonierende Duo Becken/Linthorst sein“, so Zschiesche.

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Fußball-Woche aus Tiergarten

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