Finanzierung erforderlich
Moabit. Seit 2011 organisiert die auf die Kulturgeschichte der Zwanziger spezialisierte Historikerin Maren Dorner ein Kinocafé, weil ihr der Mangel an Lichtspielhäusern in Moabit aufgefallen war. Seither hat sich das „Kino für Moabit“ an unterschiedlichen Orten im Kiez etabliert. Nun ist die Förderung über das Programm „Soziale Stadt“ ausgelaufen. Für 2018 wird eine tragfähige Finanzierung für dieses überaus erfolgreiche Kulturangebot gesucht. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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