Mosaike sollen auf das Brauerei-Areal
Niederschöneweide. Vor einem Jahr startete das Bezirksamt einen Aufruf über die Presse, unter anderem auch in der Berliner Woche, um neue Standorte für zwei Mosaikbilder der Künstlerin Ortraud Lerch zu finden. Diese mussten aufgrund eines Wohnungsbauvorhabens der BUWOG an der Fließstraße weichen. Wie auf Anfrage des Abgeordneten Stefan Förster (FDP) nun mitgeteilt wurde, hat es danach 16 Vorschläge aus der Bevölkerung gegeben. Im Ergebnis favorisiert der Bezirk das frühere Bärenquell-Areal an der Schnellerstraße. Das Mosaikwandbild „Vögel“ soll demnach am ehemaligen Sudhaus angebracht werden, das andere Motiv „Über den Produktionsablauf“ an der Gebäudedurchfahrt Haus E. Ein genauer Zeitplan wurde nicht erwähnt. Derzeit sind die beiden Kunstwerke auf dem Gelände eines für den Bezirk tätigen Speditionsunternehmens in der Spreestraße eingelagert. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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