Ärger wegen einer Skaterampe
Niederschöneweide. Auf einer ungenutzten Fläche unter der Minna-Todenhagen-Brücke haben junge Menschen in Eigeninitiative eine Skaterampe errichtet. Dafür droht ihnen nun Ärger mit dem Straßen- und Grünflächenamt. Das kritisieren die Linken, denn durch die Skater würden aufgrund des Abstands zur nächstgelegenen Wohnbebauung keine Nachbarn belästigt. Vor zwei Jahren beschloss die Bezirksverordnetenversammlung zudem einen Antrag der Linken, wonach genau an diesem Standort ein Skateangebot vorgeschlagen wurde. Der Fraktionsvorsitzende Philipp Wohlfeil fordert daher den verantwortlichen Stadtrat Rainer Hölmer (SPD) zu Gesprächen auf, wie die Rampe erhalten werden könne. Im August steht das Thema durch Initiative des Jugendhilfeausschusses auf der Tagesordnung der BVV. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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