Für die „Ruhende Frau“ spenden

Niederschönhausen. Im Frühjahr dieses Jahres kehrte die „Ruhende Frau“ auf das Areal am Schloss Schönhausen zurück. Geschaffen wurde sie in den 1920er Jahren von Fritz Huf. Zwar muss die Bronzeskulptur erst noch restauriert werden. Aber schon bald soll sie auf dem Sockel unweit der Platane neben dem Schloss wieder aufgestellt werden können. Fast 40 Jahre lang, von 1951 bis 1990, hatte die Bronzeplastik ihren Platz im Garten von Schlosses Schönhausen. Wind und Wetter verursachten allerdings Schäden an ihr. Deshalb wurde sie abgebaut und seit September 1990 im Depot der Nationalgalerie eingelagert. Dass die „Ruhende Frau“ nun bald in den inneren Schlosspark Schönhausen zurückkehren kann, wurde nur möglich, weil zwei große deutsche und eine französische Stiftung sowie der Förderverein Schloss & Garten Schönhausen Hand in Hand zusammengearbeitet haben. Zwar befindet sich die Skulptur bereits auf dem Gelände am Schloss, aber für ihre Restaurierung sind weitere finanzielle Mittel nötig. Deshalb ruft der Förderverein Schloss & Garten Schönhausen die Pankower zu Spenden auf. Weitere Informationen zur Geschichte des Kunstwerkes und die Kontoverbindung für Spenden finden sich auf der Website www.foerderverein-schoenhausen.de/FOeRDERPROJEKTE. BW

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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