Geschichte vom Brosehaus
Schüler gestalteten eine Ausstellung
Der Freundeskreis der Chronik Pankow beteiligte sich in diesem Jahr gemeinsam mit Achtklässlern aus dem Max-Delbrück- sowie dem Rosa-Luxemburg-Gymnasium am Forschungsprojekt „Denk Mal aktiv. Kulturerbe macht Schule“.
Dieses Projekt wurde von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz initiiert. Unter dem Motto „Viele Wege führen zum Brosehaus“ gingen die Schüler im Brosehaus heimatgeschichtlichen Fragen nach: Was kennzeichnet ein Traufenhäuschen? Wer war Christian Wilhelm Brose, nach dem das Brosehaus benannt wurde?
Unterstützung bei den Recherchen gab es durch Mitglieder des Freundeskreises der Chronik Pankow. Mit den Ergebnissen dieses Forschungsprojektes ist nun eine kleine, aber beeindruckende Ausstellung gestaltet worden. Die von den Schülern zusammengestellten Bildtafeln zeugen von Fleiß, Kreativität und Spaß am Gestalten. Sie zeigen den ganz eigenen Blick der Schüler auf die Geschichte des Brosehauses und des angrenzenden Broseparks.
Neben den Bildtafeln entstandenen auch Linolschnitte vom Brose-Haus. Die Schüler zeigen die Projektarbeiten bis zum 6. November im Brosehaus an der Dietzgenstraße 42. Öffnungszeiten im Brosehaus sind Mittwoch und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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