Zauberschloss im FEZ öffnet sich wieder

Pünktlich zum Ferienbeginn öffnen sich wieder die Pforten der Schule, auf die sich Kinder von nah und fern bereits das ganze Schuljahr über freuen: die der Schule für Hexerei und Zauberei im FEZ.
Vom 1. bis 9. Februar erleben Ferienkinder ab sechs Jahre in den Winterferien im Zauberschloss 2020 unter dem Motto „Wissen schafft Magie“ eine Woche voller Zauber, Spaß und Abenteuer. Sie treffen auf Zauberer, Hexen, Feen, Drachen und andere Fabelwesen, erforschen die Winkel der Winkelgasse, fegen auf Besen über das Quidditch-Feld und erlernen in 43 Unterrichtsfächern die wichtigsten Grundlagen der Magie. Bei alldem gestalten die Ferienkinder die Geschichte des Zauberschlosses aktiv mit.

Unter dem magischen Hut verwandeln sich alle Neuankömmlinge in Zauberschüler. Im Anschluss gehören sie zu einem der vier Häuser des Zauberschlosses. Sie werden u. a. in die Zaubertrank-Braukunst eingewiesen oder erfahren, wie sie sich mit Hilfe magischer Pflanzen und dazugehöriger Rituale vor Krankheiten und Flüchen schützen können. Im Fach Chaosmagie spüren sie ihrer Intuition nach und entdecken verborgene Fähigkeiten. In Feenkunde lernen sie alles über Feen und stellen Feenschmuck her. Ein besonders wichtiges Fach ist die „Geschichte des Zauberschlosses“: Durch die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Hauses lernen die Zauberschüler, alte Fehler zu vermeiden.

Für jeden absolvierten Unterricht erhalten die Schüler der vier verschiedenen Häuser einen Zauberstein. Das Haus, dessen Schüler am Ende des Tages die meisten Steine gesammelt haben, gewinnt den „Hauspokal“. Trotz allem Wetteifern halten die einzelnen Häuser zusammen: In den Pausen werden im Gemeinschaftsraum Freundschaften geschlossen und gemeinsam Pläne geschmiedet, die Zauberschule zu retten.

Doch auch in Zeiten der Bedrohung haben die Schüler im Zauberschloss jede Menge Spaß: In den Pausen erwarten sie neben rasantem Quidditch mit neuen Regeln sowie Poetry Slams auch spontane Konzerte und andere Überraschungsevents. Besondere Highlights sind die feierlichen Verleihungen des „allgemeinen Zaubergrades“ (ZAG) und des Titels „Unheimlich toller Zauberer“ (UTZ). Um im Zauberschloss nicht als ein Muggel, also als Wesen ohne magische Fähigkeiten aufzufallen, bietet es sich an, verkleidet zu kommen. Wer keine Verkleidung besitzt, kann in der Winkelgasse noch schnell eine erwerben.

Am 5. Februar 2020 findet ein „Kongress zur Erforschung neuartiger Magie“ mit kleinen Showacts von und für Zauberschüler statt. Der Kongresstag wird mit einem großen Ball ausklingen. Das ganze Geöffnet ist das FEZ, Straße zum FEZ 2, vom 1. bis 9. Februar montags bis freitags 10 bis 18 Uhr, am Wochenende 12 bis 18 Uhr. Karten kosten sechs, für Familien ab drei Personen je 4,50 Euro, zuzüglich Material. Programm: www.fez-berlin.de.

Autor:

Silvia Möller aus Wedding

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

7 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Schonende Verfahren für Ihre Rückengesundheit werden am 19. März vorgestellt. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Informationen für Patienten
Minimal-Invasive Wirbelsäulenchirurgie

Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...

  • Reinickendorf
  • 18.02.25
  • 123× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es gibt und wie moderne Behandlungsmöglichkeiten helfen können.  | Foto: pixel-shot.com, Leonid Yastremskiy

Proktologie: Ende gut, alles gut!

Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...

  • Reinickendorf
  • 19.02.25
  • 78× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem.  | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Patienten fragen
Steine in der Gallenblase – was nun?

Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...

  • Reinickendorf
  • 12.02.25
  • 481× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Informieren Sie sich über Intensivmedizin. | Foto: 2022 Tomasz Kuzminski

Infoabend am 11. Februar
Grenzen und Möglichkeiten der Intensivmedizin

Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...

  • Reinickendorf
  • 29.01.25
  • 1.076× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.