Wer war der erste Millionentransfer?
Matthias Koch veröffentlich neues Buch über Union

Foto: Klartext Verlag

Der 1. FC Union ist der einzige echte ostdeutsche Klub, der in der 1. Bundesliga spielt. Seine Fans gehören zu den treuesten.

Sie haben sogar am Stadion mitgebaut – der Alten Försterei. Die Straße der Vereinsgeschichte wurde von einigen Triumphen, vielen Tragödien und manchen Kuriositäten gepflastert.

Darum geht es im neuen Buch "1. FC Union Berlin – Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten" von Matthias Koch. Der Band bietet aber weit mehr Geschichten: Weshalb der Schöpfer des Vereinslogos mit Union nichts am Hut hat? Wieso der SV Sandhausen verhinderte, dass Felix Magath Trainer in Oberschöneweide wurde? Erzählt wird auch, unter welchem Coach der Teambus nie rückwärtsfahren durfte, weshalb die Weltpolitik Unions Europacuphistorie beeinflusste, wer der erste Millionentransfer war und welchen englischen Star die Eisernen holen wollten. Mit diesem „Herrschaftswissen“ lässt es sich gut mitreden. Und das kann der Autor.

Matthias Koch, Jahrgang 1970, beobachtet das Geschehen beim 1. FC Union seit 1999 als Journalist und Fotograf (www.matzekoch.com). Als Freiberufler schreibt und fotografiert er für Tageszeitungen und Zeitschriften. Koch veröffentlicht bereits sechs weitere Fußballbücher, vier davon mit Union-Bezug.

"1. FC Union Berlin – Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten" von Matthias Koch ist im Klartext Verlag erschienen und für 14,95 Euro ab sofort im Handel erhältlich, ISBN 978-3-8375-2385-0.

Autor:

Silvia Möller aus Wedding

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