Tag der offenen Tür am 8. Oktober
Haben Sie trotz Brille stärkere Sehbeschwerden? Kommen diese Beschwerden von einer Augenerkrankung wie Makuladegeneration oder Grünem Star? Oft sind es die Folgen von diesen Erkrankungen, die schwerwiegende Sehbeeinträchtigungen auslösen. Lesen ist oft auch mit einer Lupe kaum möglich. Die Sehbehinderung bestimmt so das Leben. In Deutschland gilt als Sehbehindert, wer auf dem besseren Auge weniger als 30 Prozent Sehleistung mit bestmöglicher Korrektur durch Brille oder Kontaktlinsen hat. In den Anfangsstadien helfen spezielle Lupen recht gut. Sind jedoch höhere Vergrößerungen nötig, kann mit Lupenbrillen, elektronischen Lesegeräten oder Bildschirmlesegeräten geholfen werden. Auch computergesteuerte Vorlesegeräte kommen zum Einsatz.Eine Verbesserung in der Ferne kann häufig mit speziellen Filtergläsern, die die Kontraste deutlich steigern erreicht werden. Die Wissenschaft und die optische Industrie arbeiten stets an der Entwicklung neuer Hilfsmittel. Um Ihnen diese Neuentwicklungen zu zeigen, führt in der Woche des Sehens am 8. Oktober die Firma Garde Augenoptik in der Breiten Straße 5 nahe der Pankower Kirche einen Tag der offenen Tür für Sehbehinderte durch. Hier kann man sich über die Neuheiten der Firma Eschenbach Optik und Schweizer Optik informieren und die Hilfsmittel in der Zeit von 10 bis 16 Uhr testen.
Für Fragen stehen Ihnen neben zwei anerkannten Fachberatern für Sehbehinderte auch ein Fachberater der Firma Eschenbach Optik zur Verfügung.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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