Gesucht werden weitere Gastgeber für den Kirchentag

Ines Beyer-Petz (rechts) vom Organisationsteam und Pfarrer Karsten Minkner (Mitte) von der Friedenskirche in Niederschönhausen bitten mit Bürgermeister Sören Benn die Pankower, Quartiere zur Verfügung zu stellen. | Foto: Tobias Schietzelt
  • Ines Beyer-Petz (rechts) vom Organisationsteam und Pfarrer Karsten Minkner (Mitte) von der Friedenskirche in Niederschönhausen bitten mit Bürgermeister Sören Benn die Pankower, Quartiere zur Verfügung zu stellen.
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Pankow. Bürgermeister Sören Benn (Die Linke) unterstützt die Kampagne „Ham’ Se noch wat frei?“.

Mit dieser werden Quartiere in privaten Haushalten anlässlich des 36. Evangelischen Kirchentages in Berlin gesucht. Der Kirchentag findet vom 24. bis 28. Mai statt. „Derzeit werden noch etwa 5000 Betten benötigt. Ich rufe die Pankower auf, die Gastfreundlichkeit unseres Bezirkes durch die Bereitstellung von weiteren Privatquartieren zum Ausdruck zu bringen“, so Benn. „Bis jetzt haben erst 86 Gastgeber im Bezirk 179 Betten zu Verfügung gestellt. Da geht noch was!“

Wer Gastgeber werden, die Besucher des Kirchentages kennenlernen und ihnen ein Frühstück zur Verfügung stellen möchte, meldet sich unter der „Schlummer-Nummer“  400 33 92 00 oder gibt seinen Schlafplatz auf www.kirchentag.de/privatquartier ein.

Den Deutschen Evangelischen Kirchentag gibt es seit 1949. Er findet alle zwei Jahre statt, immer in einer anderen deutschen Stadt. Der Kirchentag ist in Berlin zum sechsten Mal zu Gast. Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums gibt es vier Tage Programm mit 2100 Veranstaltungen in Berlin und Potsdam sowie dem großen Abschluss in Wittenberg. Veranstaltet werden politische Podien, Konzerte, geistliches Programm und Gottesdienste, Gute-Nacht-Cafés in den Kirchengemeinden und vieles mehr. BW

Weitere Informationen unter www.kirchentag.de.
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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