Inklusion fängt im Kopf an
Road to Rio
"Inklusion fängt im Kopf an"
Die Volkssolidarität hat die Patenschaft für die paralympische Sportlerin Dr. Ilke Wyludda vom PSC-Berlin übernommen und unterstützt sie bei ihrer Vorbereitung auf die paralympischen Spiele in Rio de Janeiro.
Bei einem Pressegespräch erzählte die amputierte Olympiasiegerin von ihren Vorbereitungen auf die Spiele und dem Leben im Rollstuhl. Die Ärztin möchte vom 7. bis zum 18. September 2016 in den Disziplinen Kugelstoßen und Diskuswerfen in Brasilien antreten.
„Ich kann mich jetzt fokussiert auf die paralympischen Spiele vorbereiten, und freue mich, wenn aus dieser Patenschaft eine langfristige Zusammenarbeit wird“, sagt Dr. Ilke Wyludda. „Die Arbeit der Volkssolidarität steht für mein Lebensideal.“
„Wir brauchen mehr Paten wie die Volkssolidarität“, ergänzt Klaas Brose, Geschäftsführer des BSB. „Es geht auch darum, das Thema Behinderung stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rücken.“
(Quelle: Volkssolidarität)
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(Fotos © BSBerlin/Reinhard Tank)
Autor:Reinhard Tank aus Pankow |
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