Jetzt geht’s wieder los im Peter-Panter-Park: Schule und Pfeffersport planen weitere Angebote
Mit einem Sportfest startete der Peter-Panter-Park in seine diesjährige Saison.
In dieser machen Trainer und Übungsleiter des Vereins Pfeffersport den Kindern und Jugendlichen aus dem Kiez Sportangebote in den Nachmittagsstunden. Tagsüber wird die Fläche in der Neumannstraße 11 indes für den Sportunterricht von Schülern der Kurt-Tucholsky-Schule genutzt.
Eröffnet wurde der integrative Peter-Panter-Sportpark vor einem Jahr. Er ist ein in Berlin bislang einmaliges Kooperationsprojekt des Vereins Pfeffersport und der Kurt-Tucholsky-Schule. Jahrelang war er eine Brachfläche, und nach und nach wird diese nun umgestaltet. „Der Park wurde bereits im vergangenen Jahr sehr gut angenommen“, sagt Marc Schmid vom Pfeffersport-Fundraising. Und in diesem Jahr bauen die Kooperationspartner ihr Angebot noch weiter aus. Auf der Fläche werden nachmittags zum Beispiel ein Frisbeegolf, Leichtathletik, Parkour und Fußball angeboten.
Damit der Peter-Panter-Park noch besser zu nutzen ist, sind auch weitere Investitionen geplant. So wurde ein Soccercourt angeschafft. „Außerdem planen wir noch einen Ausbau der Laufbahn. Weiterhin möchten wir einen rollstuhlgerechten Zugang anlegen. Und schließlich soll eine Umkleidemöglichkeit auf dem Platz entstehen“, berichtet Marc Schmid. Seit zwei Jahren arbeiten Sportverein und Schule an ihrem Projekt Peter-Panter-Park. Alles, was bisher erreicht wurde, ist mit freiwilligem Engagement und Spenden von zahlreichen Sponsoren umgesetzt worden. Allein in diesem Jahr sind bereits 25 000 Euro an Spenden zusammengekommen, und es werden für die Umsetzung aller Vorhaben natürlich noch weitere benötigt.
Jörg Faßler, Sportlehrer der Kurt-Tucholsky-Schule berichtet, dass inzwischen ein „Außenanlagenkonzept 2018“ für die Schule erarbeitet wurde. Das wird derzeit in der Schule und mit Partnern diskutiert. Ein Bestandteil dieses Entwicklungskonzeptes ist natürlich auch der Peter-Panter-Sportpark. Zur Umsetzung dieses Konzeptes brauche man aber auch Unterstützung der Politik, konkret von Senat und Bezirk. Benannt ist der inklusive Sportpark Peter Panter übrigens nach einem der Pseudonyme von Kurt Tucholsky.
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