Die Bauvorbereitungen für den unterirdischen Stauraumkanal im Mauerpark gehen in die heiße Phase.
Noch in diesem Monat soll mittels Tunnelbohrmaschine der unterirdische Vortrieb beginnen. In Vorbereitung dieser Bauarbeiten wurde jetzt der Bauplatz für die Zielbaugrube an der Gleimstraße von den Berliner Wasserbetrieben eingerichtet.
Im Bereich der Startbaugrube an der Bernauer Straße, die bereits Ende vergangenen Jahres eingerichtet wurde, sind die Funde aus der Mauerzeit (eine Panzersperre sowie Schuppenfundamente mit dem Fluchttunnel-Fragment) inzwischen dokumentiert und gesichert worden. Derzeit arbeitet die beauftragte Baufirma an der Ausschachtung der mehr als zehn Meter tiefen Baugrube.
Für den Tunnelvortrieb ab diesem Monat wird an der Bernauer Straße eine Lieferzone für den Schwerlastverkehr hergestellt, der die Vortriebsrohr-Bauteile anliefert. Ein Vortriebsrohr, jeweils 3 Meter lang und 4,50 Meter dick, wiegt übrigens fast 32 Tonnen. 218 Stück davon sollen ab Anfang Juni unter den Mauerpark eingebaut werden.
Auf der Bernauer Straße steht während der Bauarbeiten nur noch eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung, und der Fußweg vor der Baustelle wird auf zwei Meter verengt. Weiterhin wurde der Rad- und Fußweg auf der Südseite der Bernauer Straße um einige Meter hinter eine Baugrube verschwenkt. In dieser Baugrube wird die Kanalisation an den neuen Stauraumkanal angeschlossen,
Ab diesem Monat bis Mitte August müssen Fußgänger und Radfahrer an zwei dafür errichteten Ampeln vor und hinter der Baustelle auf die Südseite der Bernauer Straße wechseln. Das ist aus Gründen der Sicherheit nötig. Auch die Aus- und Einfahrt in der Schwedter-/Oderberger Straße ist in dieser Zeit nur der Feuerwehr gestattet. Ab August werden diese Einschränkungen Schritt für Schritt wieder aufgehoben, teilen die Berliner Wasserbetriebe mit.
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