Prenzlauer Berg. Im vergangenen Jahr hat der Umbau der alten Schule an der Pasteurstraße 7–11 begonnen, nun steht der erste Spatenstich für die Sporthalle auf dem Programm – am Donnerstag, 18. August, um 11 Uhr.
Ort des Geschehens ist das Grundstück Dietrich-Bonhoeffer-Straße 6–9, das an den hinteren Teil der Schule grenzt. Geplant ist ein rund 18 Meter hohes Gebäude, das aus zwei übereinander gestapelten Zweifeldhallen besteht. Es wird direkt an die Brandmauer des benachbarten Wohnhauses Dietrich-Bonhoeffer-Straße 5 gebaut. Auf der anderen Seite der der Halle, auf der Höhe der Hausnummer 9, wird eine Grünfläche angelegt.
Die Kosten für die Sanierung und den Umbau der Schule, – sie wurde 1910 von Ludwig Hoffmann erbaut –, betragen rund 20 Millionen Euro. Geht alles nach Plan, kann das neue Gymnasium im kommenden Jahr nach den Sommerferien seinen Betrieb aufnehmen. Der Neubau der Sporthalle wird voraussichtlich mit knapp elf Millionen Euro zu Buche schlagen. Sie soll Anfang 2019 fertig sein und nicht nur dem Gymnasium, sondern auch angrenzenden Schulen und Vereinen zur Verfügung stehen.
Christine Keil (Linke), Stadträtin für Facility Management, sagt: „Ich freue mich, dass jetzt mit dem Neubau begonnen werden kann. Langwierige Grundstücksverhandlungen haben zu Verzögerungen geführt.“ sus
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