In unserem Interview stellt Herr Professor Dr. Dr. Hc. Müller, ein Kunsthistoriker der Wissenschaftlerin und Dozentin Diana Achtzig
Ein öffentliches Empfehlungsschreiben für ihre Berliner Achtzig-Galerie und als Wissenschaftlerin aus
Text: Kunsthistoriker und Chefredakteur Berrie von Ashburner
Ein öffentliches Empfehlungsschreiben für Diana Achtzig
Der Professor Dr. Dr. Hc. Müller, ein Kunsthistoriker ist überaus angetan von der kulturellen Arbeit die die Kunsthistorikerin für zeitgenössische Kunst Diana Achtzig seit 1990 für die interkulturellen Künstler*innen leistet. Entgegen aller Marktveränderungen setzte sich diese Künstlerische Leiterin der Achtzig-Galerie und Amsterdam Kunstgalerie nachhaltig bis heute durch.
Die Kunstverkäufe der Galeristin
"Die Galeriearbeit mit Kunstsammler*Innen und Künstlern meisterte sie herausragend. Somit kann ich als Kunsthistoriker ihre Kunstverkäufe beurteilen und die diplomatische Art der Galeristin. Auch ihre wissenschaftlichen Leistungen sind in diesem Zusammenhang nachhaltig beeindruckend. Die Veröffentlichungen werden folgen.
Die langjährige Lehrerfahrung von Diana Achtzig
Als langjährige Dozentin setzte Sie sich stak für interkulturelle Studierende ein. Ihre langjährige Lehrerfahrung bis heute sollte hier ergänzt werden. Die arbeitete als Modedesignerin, Dozentin, Bühnenbildnerin, Bühnenkostümbildnerin und Kunsthistorikerin für moderne Kunst.
Gerne Empfehle ich diese Kunsthistorikerin und zukünftige Wissenschaftlerin Diana Achtzig mit sehr gutem Gewissen weiter, so Herr Professor Dr. Dr. Hc. Müller, Kunsthistoriker in unserem Interview zur Galeristin und Künstlerin Diana Achtzig.
Achtzig-Galerie
Museum für Malerei
Hagenauer Str. 7
10435 Berlin, Prenzlauer Berg
Mobil: 01784482997
https://www.dianaachtzig.de/
diana.achtzig@gmail.com
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