"Keine Gewalt gegen Frauen!" sagt die Frauenrechtlerin und Künstlerin Diana Achtzig
Die Künstlerin malt Ölbilder gegen jede Art der Gewalt. Weil auch Männer, Schwule, Lesben und Transesxuelle immer mehr Opfer von Gewalttaten werden.
"Zu viel häusliche Gewalt gegen Frauen!"
Die künstlerische Problemstellung der Künstlerin:
Die studierte Künstlerin und Galeristin Diana Achtzig ist Frauenrechtlerin und malt Ölgemälde seit 1990 zum Thema: "Häusliche Gewalt gegen Frauen". Sie sagt, "Die Gewalt gegen Frauen sollte in der modernen Welt sehr viel mehr bekämpft werden als bisher geschehen ist." Auch die Zahl der Gewalttaten gegen Männer, Schwule, Lesben und Transsexuelle findet sie alarmierend, da die Dunkelziffer gravierend hoch sein soll. Mit ihrer Malerei möchte sie aufrütteln und in gewisser Weise schließt sie sich damit und ihren Aussagen der #metoo-Debatte an.
Am liebsten würde sie große Schilder oder bemalte Kacheln in S- und U-Bahnhöfen anbringen lassen, die eine Message gegen Gewalt beinhalten. Sie hätte auch nichts gegen mehr Kameras an Zugängen und Bahnsteigen von öffentlichen Verkehrsmitteln.
Sie kritisiert, dass das Frauen in den digitalen Medien verfälscht dargestellt werden und sie deshalb vermehrt als Sex- und Lustobjekt angesehen würden. Diana Achtzig stellt sich die Frage, ob das öffentlich dargstellte Frauenbild nicht mit ein Grund dafür sein könnte, dass es zu wiederholten Gewalttaten gegenüber Frauen komme.
Kostenfreie Berliner Kunstausstellung: "Keine Gewalt gegen Frauen!"
Herzliche Einladung an interessierte Besucher! Die Vernissage ist am 18. Januar 2019 um 19 Uhr in der Achtzig-Galerie. Die Einladung ist kostenfrei und unverbindlich. Es werden Porträts, Ölgemälde und Acrylbilder auf Leinwand, Aquarelle, Zeichnungen, Papierarbeiten, Fotos und Skulpturen zur Berliner Kunstausstellung präsentiert.
Gruppenausstellung: weitere Gastkünstler, Heike Huismann (UdK), Jost Heyder (Neue Leipziger Schule), Emilia Blauzweig (UdK), Kathleen van Sterge (UdK), Ashley Grik (UdK), Van De Amoste (UdK) und Diana Achtzig (Universität der Künste Berlin, Berliner Schule) sowie Per Cbelli (University of Bordeaux, University of Sorbonne Paris und University of Arts Berlin).
Museum der Berliner Schule für Malerei
Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst
Hagenauer Str. 7
10435 Berlin
Mobil: 0178 44 82 99 7
E-Mail: diana.achtzig@googlemail.com
Website: https://www.dianaachtzig.de/
Pressearbeit der Galerie
https://www.art-magazine.eu/
https://www.berliner-woche.de/prenzlauer-berg/c-kultur/galerie-sucht-kuenstler-die-produzentengalerie-berlin-bietet-eine-tolle-karriere-fuer-kuenstlerinnen-an_a177533
Interview mit dem Chefredakteur Elmar F. Michalczyk: Der sehr begabte Künstler Jens Steinberg stellte in der Berlin Galerie zum 23. November 2018 um 19 Uhr aus: https://www.berliner-woche.de/mitte/c-leute/mein-stammtisch-interview-jens-steinberg_a186959
Interview mit dem Chefredakteur Elmar F. Michalczyk und Diana Achtzig: https://www.berliner-woche.de/lichtenberg/c-leute/mein-stammtisch-interview
Anbei ein wichtiger Link zur Stasi-Diktatur für die letzten Text zu 30 Jahre Wiedervereinigung und Mauerfall:
https://www.berliner-woche.de/prenzlauer-berg/c-kultur/im-kommenden-jahr-feiern-wir-30-jahre-mauerfall-mit-einer-wiedervereinigung-und-diana-achtzig-malt-den-untergang-der-stasi-und-ddr-diktatur_a189388
Die Verbrechen der DDR sind in den Bildern von Diana Achtzig zu sehen
https://www.berliner-woche.de/event/prenzlauer-berg/c-kunst/die-verbrechen-der-ddr-sind-in-den-bildern-von-diana-achtzig-zu-sehen_e611
https://www.berliner-woche.de/prenzlauer-berg/c-kultur/das-artinvestment-wird-erheblich-ansteigen-weil-schon-jetzt-24-feste-kunstsammler-ihre-kunst-regelmaessig-kaufen-kunstausstellung-21-dezember-2018-um-19-uhr-in-der-achtzig-galerie_a191035
Schreiben Sie der Galerie eine Mail, falls Sie an den Kunstwerken Interesse haben sollten: diana.achtzig@googlemail.com!
Text:
Chefredakteur von https://www.art-magazine.eu/ Moritz Acker
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.