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30 Jahre Wiedervereinigung und Mauerfall und die Abschaffung der Stasi-Diktatur malt die Berliner Künstlerin Diana Achtzig in Ihren Gemälden für den 9. November 2019
Im kommenden Jahr feiern wir 30 Jahre Mauerfall mit einer Wiedervereinigung und Diana Achtzig malt den Untergang der Stasi und DDR-Diktatur

Diana Achtzig: „30 Jahre Wiedervereinigung und Mauerfall“, Ölfarbe auf Leinwand, 80 x 80 cm, Berlin 2018, Preis auf Anfrage, Achtzig-Galerie,
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt! | Foto: Diana Achtzig-Galerie, Hagenauer Str. 7, Prenzlauer Berg, 10435 Berlin
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  • Diana Achtzig: „30 Jahre Wiedervereinigung und Mauerfall“, Ölfarbe auf Leinwand, 80 x 80 cm, Berlin 2018, Preis auf Anfrage, Achtzig-Galerie,
    Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt!
  • Foto: Diana Achtzig-Galerie, Hagenauer Str. 7, Prenzlauer Berg, 10435 Berlin
  • hochgeladen von Kunstgalerie Berlin Achtzig - Diana Achtzig - Neue Leipziger Schule

Der 9. November 2019 markiert das 30-jährige Jubiläum des Falls der Berliner Mauer (30 Jahre Wiedervereinigung). Dieses für viele in Deutschland und besonders im Osten des Landes lebende Menschen so einschneidende geschichtliche Ereignis war von einer allumfassenden Tragweite. Die Bilder der Maueröffnung in Berlin mit ihren euphorisch feiernden, in die Freiheit strömenden Menschenmassen gingen um die Welt und sind für immer im kollektiven Gedächtnis verankert. Dieser historische Moment der Stasi-Befreiung und Wiedervereinigung hat natürlich auch unzählige Künstler aller Sparten inspiriert – so wie die Berliner Malerin Diana Achtzig. Ihre Gemälde z.B. „30 Jahre Wiedervereinigung und Mauerfall“ (Ölfarbe auf Leinwand, 80 x 80 cm, Berlin 2018) oder „Der Mauerfall am 9. November 1989, CNN berichtet als erstes darüber“ (Ölfarbe und Eitempera auf Leinwand, 70 x 50 cm, Berlin 1989-2017) hält den in unserer Geschichte einzigartigen Moment fest, in dem die DDR-Bürger von der menschenverachtenden Diktatur des SED-Regimes erlöst wurden. 

30 Jahre Mauerfall und Wiedervereinigung – bedeutet eine neue demokratische Zukunft für die Menschen!

Es sind lebensbejahende Bilder voller Verheißung auf eine neue, bessere Zukunft. Speziell die amerikanischen, englischen belgischen, und niederländischen Kunstsammler stürzen sich auf die Gemälde von Diana Achtzig wie dieses Mauerbild oder ihre gemalten Wachtürme, weil diese den historischen Moment konservieren möchten. Doch nicht nur mit diesem emotionalen Höhepunkt der deutschen Geschichte, sondern auch mit den Schattenseiten der DDR-Zeit hat sich die Künstlerin malerisch in ihrer Problemstellung auseinandergesetzt. Die Gemälde von Diana Achtzig beziehen sich kunstgeschichtlich auf die Künstler Julian Schnabel und Georg Baselitz.

Diana Achtzig wurde in Ost-Berlin geboren und wuchs im damals geteilten Deutschland auf. Den wahnsinnigen Terror der Stasi und die grausamen Machenschaften des SED-Regimes hat sie selbst erfahren und erleiden müssen. Auch in ihrem Leben und Umfeld wütete die berühmt-berüchtigte Geheimpolizei der DDR erbarmungslos. Ihre Vergangenheit in Ost-Berlin verarbeitete die Künstlerin in Gemälden, die größtenteils in dem Zeitraum von 1970 bis heute entstanden sind.

Die Künstlerin Diana Achtzig zeichnet deutlich den Untergang der Stasi-Diktatur auf!

Nur kurze Zeit nach dem Mauerfall, verließ Diana Achtzig 1990 ihre Heimatstadt, um in Amsterdam ihre erste eigene Galerie zu gründen. Schnell etablierte sich die Berlinerin erfolgreich mit ihrer Amsterdam-Galerie in der niederländischen Kunst- und Kulturmetropole und zog neben renommierten Sammlern vor allem ein junges, studentisches Publikum an. Aus diesem kreativen Schmelztiegel sollte sogar eine neue Kunstströmung hervorgehen – die Berliner Schule. Diese innovative Stilrichtung der modernen Malerei wurde von Diana Achtzig gegründet und umfasst ausdrücklich die figurativen und abstrakten Werke bestimmter Künstlerinnen und Künstler von der Universität der Künste in Berlin der Abgangsjahrgänge 1998 und 1999 die nur in der Achtzig Galerie vertreten werden. Neben Diana Achtzig selbst, die ihr Studium an der Universität der Künste 1999 mit einem Diplom abschloss, zählen beispielsweise die vielversprechenden Künstler Van de Amoste, Ashley Grik, Emilia Blauzweig, Heike Huismann oder Kathleen van Sterge zur Berliner Schule der Malerei. Diese Künstler gelten schon heute als sehr gute Kapitalanlage im Bereich der Kunst (Artinvestment), dass stellt der Chefredakteur von https://www.art-magazine.eu/ Barrie von Ashburner in seinen Artikeln fest.

Herzliche Einladung an interessierte Besucher!

Eine kostenfreie Kunstausstellung und Vernissage ist am 23. November 2018 um 19 Uhr in der Achtzig-Galerie.
Am 21. Dezember 2018 ist die weitere kostenfreie Vernissage um 19 Uhr in der Kunstgalerie.

Adresse: Achtzig-Galerie und Museum für die Berliner Schule,
Hagenauer Str. 7, 10435 Berlin, Prenzlauer Berg, https://www.dianaachtzig.de/, Mobil: 01784482997 

Schreiben Sie der Galerie eine Mail, falls Sie an den Kunstwerken Interesse haben sollten: diana.achtzig@googlemail.com!

Text: Chefredakteur Barrie von Ashburner

Diana Achtzig: „30 Jahre Wiedervereinigung und Mauerfall“, Ölfarbe auf Leinwand, 80 x 80 cm, Berlin 2018, Preis auf Anfrage, Achtzig-Galerie,
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt! | Foto: Diana Achtzig-Galerie, Hagenauer Str. 7, Prenzlauer Berg, 10435 Berlin
Diana Achtzig: „Der Mauerfall am 9. November 1989, CNN berichtet als erstes darüber“, Ölfarbe und Eitempera auf Leinwand, 70 x 50 cm, Berlin 1989-2017, Preis auf Anfrage
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt!
 | Foto: Diana Achtzig-Galerie, Hagenauer Str. 7, Prenzlauer Berg, 10435 Berlin

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