Duo stellt Trilogie fertig
Kommissarin Löwel löst ihren dritten Fall

Sie schrieben unter dem Pseudonym Sascha Behringer gemeinsam eine Krimi-Trilogie: Gerald Stitz und Doris Bewernitz. | Foto: Bewernitz/Stitz
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Jetzt ist die Trilogie komplett. Die Prenzlauer Berger Autorin Doris Bewernitz stellte ihre Romanreihe gemeinsam mit Gerald Stitz fertig.

Am 13. November um 19.30 Uhr präsentieren sie beide in einer Kriminacht. „Sascha Behringer ist das Pseudonym, unter dem wir unsere Trilogie veröffentlichen“, sagt Doris Bewernitz. Zur Vorstellung ihrer Krimireihe laden die Autoren in die Verlagsräume von Periplaneta in der Bornholmer Straße 81a ein. „Zerbrochene Puppen“ heißt der erste Krimi, der 2016 in der Reihe erschien. Ein Jahr später veröffentlichte das Duo „Im Haifischbecken“. Und in diesem Monat bringen sie zum Abschluss „Der Fall Yonko K.“ heraus.

Für Doris Bewernitz ist diese Krimi-Trilogie etwas Besonderes. Ihre vorherigen Romane mit der Ermittlerin Verena Mayer-Galotti schrieb sie gemeinsam mit Autorinnen. Nun tat sie sich erstmals für ein Projekt mit einem Mann zusammen. „Ich kenne Gerald Stitz schon ewig“, sagt die 58-Jährige. Er ist eigentlich Lyriker, veröffentlichte unter anderem auch schon ein Fachbuch über Lyrik. „Er fragte mich immer wieder mal: Wollen wir nicht zusammen einen Krimi schreiben. Ich war mir erst nicht sicher, ob das klappen wird. Aber dann setzten wir uns zusammen und begannen.“

Gemeinsam wurden die Charaktere erarbeitet. Dann die Ausgangssituation zum ersten Roman skizziert. Schließlich schrieben Bewernitz und Stitz wechselweise die Kapitel. Weil sich allerdings zwei Autorennamen auf einem Cover nicht so gut machen, entschieden sie sich für das gemeinsame Pseudonym Sascha Behringer. Im Mittelpunkt ihrer Romane steht Hauptkommissarin Sunja Löwel, die in Berliner Bezirken ermittelt.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.doris.bewernitz.net.

Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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