Berührende Geschichte
Nobel-Popel spielt in der Wabe
Das Musiktheater Nobel-Popel und das Kinderensemble „TanzZwiEt“ spielen an drei Tagen „Die Schwefelholzgeschichte“ in der Wabe.
„Die Schwefelholzgeschichte“ berührt die Herzen und erinnert daran, wie wichtig Mitgefühl und Nächstenliebe sind. Nobel-Popel ist es mit dieser einfühlsamen Neuinterpretation des Klassikers gelungen, die Geschichte kindgerecht umzusetzen. Mit witzigen, tiefsinnigen, traurigen, nachdenklichen, aber auch mitreißenden und schönen Stimmungen werden die Zuschauer auf eine emotionale Berg- und Talfahrt mitgenommen.
Es ist entsetzlich kalt, es schneit und der Abend dunkelt bereits. In dieser Kälte und in dieser Finsternis geht auf der Straße ein kleines armes Mädchen. Sie hat den ganzen Tag versucht, Schwefelhölzer zu verkaufen, aber niemand hat ihr weder etwas abgekauft noch ein Almosen gereicht. Als sie sich nun verzagt und vor Kälte zitternd an einer Häuserwand niederkauert, ermutigen sie eine alte Laterne und die Maus Pipelino, ein Hölzchen anzuzünden. Kaum brennt ein Schwefelholz, erlebt sie schöne und aufregende Geschichten. Umrahmt wird diese Inszenierung von Tänzen des Kinderballetts der „TanzZwiEt“. Mehr zum Stück, das für alle ab fünf Jahre geeignet ist, ist auf nobel-popel.de zu erfahren.
Zu erleben ist das Stück am 12., 13. und 14. März jeweils um 10 Uhr in der Wabe im Ernst-Thälmann-Park an der Danziger Straße 101. Karten kosten sieben Euro an der Tageskasse. Kartenbestellung, auch für Gruppen: Telefon 030/445 53 34 oder karten@nobel-popel.de.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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