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Wo Schatten ist, gibt es auch immer Licht

Zu sehen ist hier die Carbon Clock. | Foto: EUREF AG/Andreas Schwarz
  • Zu sehen ist hier die Carbon Clock.
  • Foto: EUREF AG/Andreas Schwarz
  • hochgeladen von Doreen Ignaszewski

Der Berlin leuchtet e.V. versucht in diesen Zeiten ein digitales Licht der Hoffnung zu entzünden, die Welt etwas schöner zu machen und gleichzeitig den genügenden Abstand beim ersten digitalen Lichterfest „Licht der Hoffnung“ zu wahren.

Seit dem Ostersonntag wird täglich die Arbeit eines Lichtkünstlers von irgendeinem Ort in der Welt gezeigt. Die Künstler stellen ihre Installationen, Videomappings und Lichtkonzerte, Lichtmalerei, LED-Artistik und Magie unentgeltlich zur Verfügung. Es geht ihnen besonders darum, die Menschen unabhängig von einer Sprache und Nationalität durch Licht zu verbinden. Bis zum 30. April sind die Arbeiten unter www.berlinleuchtet.com digital erlebbar.

Gemeinsam mit der beliebten Kinderfigur Theo Tintenklecks, der seit 25 Jahren den Jüngsten hilft, die Welt zu verstehen und zu entdecken, sammelt der Verein auch Bilder von Kindern, die dann in die Mappings eingebaut und zum Leben erweckt werden sollen, um die Ängste und Nöte aber auch die Träume der Kleinsten in der Krise sichtbar zu machen.

Autor:

Doreen Ignaszewski aus Prenzlauer Berg

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