Vertrag zwischen Senat und Velomax bis Ende 2022 verlängert

Die Max-Schmeling-Halle am Falkplatz wird auch in den kommenden Jahren von Velomax betrieben. | Foto: BW
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Prenzlauer Berg. Die Velomax Hallenbetriebs GmbH bleibt weiterhin Betreiberin der Max-Schmeling-Halle am Falkplatz und des Velodroms an der Landsberger Allee.

Den Pacht- und Betreibervertrag haben Innensenator Frank Henkel (CDU) und die Velomax-Geschäftsführer Anette Weller und Sebastian Rüß kürzlich bis Ende 2022 verlängert. Der bisherige Vertrag war 2007 abgeschlossen worden. Die Max-Schmeling-Halle und das Velodrom wurden 1997 eröffnet. Über 2000 Veranstaltungen fanden in beiden mittlerweile statt. Jährlich besuchen etwa eine Millionen Menschen die Hallen.

Ursprünglich wurden Velodrom und Max-Schmeling-Halle vom Land Berlin anlässlich der Bewerbung für die Olympischen Spiele im Jahre 2000 gebaut. Als Berlin den Zuschlag nicht bekam, wurde entschieden, dass beide trotzdem zu Ende gebaut und als Sport- und Veranstaltungshallen genutzt werden. Heute spielen in der Max-Schmeling-Halle regelmäßig zwei Bundesliga-Teams: die Füchse Berlin und die Berlin Recycling Volleys. Das Velodrom hat sich hingegen als Austragungsort für das Berliner Sechstagerennen einen Namen gemacht.

Aber auch international spielen die beiden Häuser mit. Dort wurden bereits etliche Welt- und Europameisterschaften ausgetragen. Neben den Sportveranstaltungen finden in beiden Hallen auch immer wieder Konzerte und Shows statt.

Bernd Wähner / BW
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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