Neues Uniformporträt zum 170. Geburtstag des Hauptmanns von Köpenick von der Künstlerin Diana Achtzig!
Widerstand - Kunstwerke gegen Rechts, Köpenicker Blutwoche am 21. Juni 1933, Widerstand gegen die SED-Diktatur
Der spektakuläre Widerstand des Hauptmanns von Köpenicks veranlasste die Malerin Diana Achtzig ein Porträt von Peter Thomsen, als Hauptmann von Köpenick in Uniform zu malen. Zum Event: https://www.berliner-woche.de/mitte/c-leute/zum-170-geburtstag-des-hauptmanns-von-koepenick_a199684
Immer seltener bringen sich jedoch die Bürgerinnen und Bürger engagiert in eine politische und positive Arbeit mit ein, so die studierte Künstlerin.
Der Widerstand vom Hauptmann zeigt eine klare Haltung, auch ein Widerstand gegen Rechts ist heute sehr wichtig, meint Diana Achtzig.
Auch eine Sonderausstellung mit dem Titel: "Topographie des Terrors" zeigt die erschütternde Willkür der Nazis an Einzelschicksalen in Berlin. Auch unser Bundesaußenminister (seit 2018) Heiko Maas setzt sich stark gegen die Brutalität der Nationalsozialisten ein.
Kunstwerke gegen Rechts: Die Ölgemälde von Diana Achtzig zeigen die Köpenicker Blutwoche
Der Wiederstand gegen die Nazis ist heute sehr wichtig, sagt die Künstlerin Diana Achtzig über Ihre Ölbilder.Somit malt Diana Achtzig moderne und figurative Gemälde gegen die schrecklichen Taten der SA Männer in der „Köpenicker Blutwoche am 21. Juni 1933“. Gerade weil sie in genau diesen Straßen von Berlin Köpenick aufgewachsen ist, wo die Namen der mutigen Widerstandskämpfer mahnend an den Straßenamen leuchten: Paul von Essen, Johannes Stelling, Johann, Hans und Anton Schmaus sowie Erich Janitzky.
Kunstwerke zur 30 jährigen Wiedervereinigung, Mauerfall und STASI-Diktatur
Die Künstlerin gehört zur „Neuen Leipziger Schule“, weil Diana Achtzig jahrelang von studierten Künstlern der „Neuen Leipziger Schule“ aus der Hochschule für Grafik und Buchkunst / Academy of Fine Arts Leipzig in der akademischen Malerei ausgebildet wurde, z.B. von Alexander Bär, der wiederum bei Arno Rink studierte. Diana Achtzig schloss ihr Diplom an der Universität der Künste in Berlin ab.
Auf ihren Bildern hält Diana Achtzig Fragmente deutscher Geschichte in einem einzigartigen Moment für die Nachwelt fest. „Seit dem Beginn meines künstlerischen Schaffens habe ich mich mit Einzelschicksalen beschäftigt, die vom Strom der Geschichte mitgerissen wurden, begründet Achtzig ihre Motivauswahl.
Die Kunstausstellungen gegen eine Diktatur
Der Widerstand gegen die DDR-Diktatur ist für die Künstlerin überaus bedeutend. So werden zur 30 jährigen deutschen Wiedervereinigung, Mauerfall und STASI-Diktatur in Leipzig und Berlin in diesem Jahr moderne gegenständliche Kunstwerke in mehreren Ausstellungen gegen eine Diktatur ausgestellt.
Ausstellung in Leipzig
Die Vernissage in Leipzig ist am 27. Juni 2019 um 18 Uhr mit dem Titel: „30 Jahre nach der Wiedervereinigung“ in Leipzig. Die Ausstellung ist vom 27.6.2019 bis zum 20.10.2019 geöffnet.
Ausstellung in Berlin
Die Vernissage zur Berliner Kunstausstellung ist am 18. Oktober 2019 um 19 Uhr mit dem Titel: „30 Jahre nach der Wiedervereinigung“ in der Achtzig Galerie für zeitgenössische Kunst, Hagenauer Str. 7, 10435 Berlin.
Informationen über Diana Achtzig:
Die Berliner Künstlerin und Galeristin Diana Achtzig verfügt über jahrelange Erfahrungen im Kunsthandel und Galeriebetrieb. In der niederländischen Hauptstadt gründete sie 1990 ihre Amsterdam Galerie. Im Jahr 2009
kehrte sie in ihre Geburtsstadt Berlin zurück und eröffnete eine Galerie in Berlin-Mitte. Seit 2015 befindet sich die Achtzig-Galerie im Berliner Szene-Viertel Prenzlauer Berg. Diana Achtzig hat Kunst (UdK) und Betriebswirtschaftslehre (TU Berlin) studiert und mit einem Diplomabschluss absolviert. Sie war sieben Jahre als Dozentin an verschiedenen Universitäten und Privatschulen tätig und ist seit 1990 im Bereich Art Investment aktiv.
Kontakt:
Diana Achtzig, Achtzig Galerie für zeitgenössische Kunst, Hagenauer Str. 7, 10435 Berlin, Mobil: 0178 44 82 99 7, E-Mail: diana.achtzig@googlemail.com, Website: www.dianaachtzig.de
Text vom Chefredakteur Barrie von Ashburner
bei https://www.art-magazine.eu
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