Am 16. Januar stellt sich die Kurt-Schwitters-Schule vor

Die künstlerischen Arbeiten stehen im Mittelpunkt an der Kurt-Schwitters-Schule. Viel Werke der Schüler werden durch die Schülerfirma auch verkauft. | Foto: KT
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Prenzlauer Berg. Viele Schulen im Bezirk laden derzeit zu den Tagen der offenen Tür ein. Am Donnerstag, 16. Januar, stellt sich die Kurt-Schwitters-Schule vor. Zukünftige Schüler und ihre Eltern haben von 16 bis 19 Uhr die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Hauses in der Bötzowstraße 11 zu werfen.

Schüler, Lehrer und der Förderverein stellen sich den künftigen Schülern vor. Kunst und Kultur werden in der Schwitters-Schule großgeschrieben. Es gibt beispielsweise eine Schülerfirma, die bereits seit 13 Jahren die kleinen Kunstwerke ihrer Mitschüler verkauft. In der Kurt-Schwitters-Schule werden Schüer bis zum Abitur geführt. Im Mittelpunkt steht zwar die künstlerische Ausbildung, aber schon ab der siebten Klasse werden die Schüler in Praktika auf das Berufsleben vorbereitet. Seit vielen Jahren gibt es an der Schule das Konzept Duales Lernen. Damit werden alle Schüler der Integrierten Sekundarschule auf den Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt vorbereitet. Es geht aber nicht nur um die Arbeit in der Industrie, sondern auch um eine weitere berufliche Bildung und eine Ausbildung an Hochschulen. Neben dem Praktikum in Klasse neun und zehn gibt es schon das kleine Praktikum in Klasse sieben.

Die Arbeit der Lehrer und Schüler wird seit 1992 von dem Förderverein begleitet. Er unterstützt beispielsweise die künstlerischen Werkstätten an der Schule. Im Laufe der Jahre sind viele weitere musische Projekte dazugekommen. Dazu gehören das Blasorchester, mehrere Chöre und Percussionbands.

Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.k-s-o-berlin.de oder 42 84 78 41.
Klaus Tessmann / KT
Autor:

Klaus Teßmann aus Prenzlauer Berg

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